Fotos des fünfjährigen Sohns des "Bombenattentäters" im Darknet - Professorin der Universität Hannover will mir das Handwerk legen
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Fotos des fünfjährigen Sohns des "Bombenattentäters" im Darknet - Professorin der Universität Hannover will mir das Handwerk legen
Nachtrag vom 23. April
Die Ehefrau des Richters am Verwaltungsgericht Hannover, Kleine - Tebbe, hat etliche Institutionen und Personen unter Ihrer Dienstadresse an der Universität Hannover, angeschrieben und behauptet, dass mein Blog eine "unappetitliche Verleumdungsbrühe" sei und ich die Justiz, Behörden und Parteien mit Verleumdungen überziehen würde. Zudem hat sie erklärt, dass ihr Mann laut meinem Blog Todesdrohungen gegen O. Mertins ausgestoßen, Geld für Sex mit Kindern bezahlt und gedroht haben soll, den fünfjährigen Sohn aus Bemerode einem Pädo ring zuzubringen. Bravo! Was monatelange Drohungen, Spott und Angriffe bis zum Hacken meiner Dateien nicht geschafft haben, will nun die Professorin der Uni Hannover bewirken - und das offenbar mit dem Segen Ihres Dienstherrn, sonst hätte sie nicht dessen Adresse verwenden dürfen.
Ja: Ich habe auf Missstände und Ungereimtheiten bei den Ermittlungen gegen O. Mertins hingewiesen. Ja: Die Behörden tolerieren die rechtsradikalen Todesdrohungen seit nunmehr 8 Monaten. Ja: Es musste zwangsläufig der Eindruck entstehen, dass die illegale Verbreitung des Fotos eines Fünfjährigen, das diversen Amtsträgern vorlag, ohne dass der Vater gewarnt wurde, toleriert wird. Ja: Ich habe über manipulierte Akten und falsche Aussagen gegenüber dem Landtag und vor Gerichten geschrieben. Auch der Schriftwechsel der "Tätergruppe" mit den Reichsbürgern wurde von mir erwähnt. In diesem kann jeder schwarz auf weiß nachlesen, dass die Reichsbürger einen Gau Hannover gründen wollen und deshalb die "Gruppe" im Kampf gegen Mertins und sein Kind unterstützen wollten. Hiervon haben sie wohl abgelassen, nachdem ich (nicht die Polizei!) mit dem "Reichskanzler" Kontakt aufgenommen habe. Alles was ich geschrieben habe, ist gerichtsfest belegbar. Ist es jetzt auch in Niedersachsen so weit, dass man als Bloggerin nachweisbare Fakten nicht mehr benennen darf?
Nachweislich habe ich mich von den seit Monaten getroffenen Aussagen der "Tätergruppe" um Volker L., wonach der Richter Kleine-Tebbe eine arische Lösung und daher die Ausschaltung von Mertins und seinem Kind wolle, immer wieder in meinen Kommentaren distanziert. Belegbar ist auch, dass ich niemals behauptet habe, Richter Kleine-Tebbe wolle das Kind einem Pädo ring zuführen. Vielmehr habe ich als Täter Volker L. benannt, der dies auch eingeräumt hat. Hiervon kann sich jeder Leser in dem untenstehenden Beitrag und dem Kommentar von Volker L. überzeugen. Die Beweislage ist glasklar! Werden jetzt also Fakten bewusst verdreht, um mich als Bloggerin landauf, landab zu verleugnen und mir auf diese Weise das Handwerk zu legen?
Anders als die Professorin behauptet, ist in keinem einzigen Kommentar der Name des Richters im Zusammenhang mit pädophilen Neigungen erwähnt. Es ist von "einigen Richtern" die Rede, die angeblich diese Neigungen haben. Ich selbst habe mehrfach darauf hingewiesen, dass es hierfür keine Beweise gibt. Es trifft zu, dass in einem Kommentar eine Mailadresse genannt wurde, die ich aber niemand zuordnen konnte, da sie nur Kürzel enthielt. Nachdem die Ehefrau und niemand sonst (!) diversen Stellen mitgeteilt hat, dass es sich bei der Mailadresse um die Mailadresse Ihres Mannes handelt, habe ich die Adresse mit den Kürzeln unverzüglich gelöscht.
Beitrag vom 17. April 2017:
Die Gruppe um Volker L., die seit Monaten die Ausschaltung des Kaufmanns Olaf Mertins fordert und damit droht, dessen fünfjährigen Sohn Gewalt anzutun bzw. das Kind einem Pädo ring auszuliefern, verbreitet jetzt Fotos des Fünfjährigen im Darknet. Dies teilte mir Volker L. unter Beifügung eines Fotos des Fünfjährigen mit.
Zuvor hatte Volker L. in einer Mail vom 8. März dieses Jahres, die unter anderem an den Landespolizeipräsidenten Binias und die Präsidentin des Verwaltungsgerichts Hannover gerichtet war, zugegeben, dass man in Bemerode bereits nach dem Jungen gesucht habe. Man sei jedoch erfolglos geblieben, jetzt habe man alle Informationen zusammen getragen, die für die „Ergreifung des Fünfjährigen“ wichtig sind. Das mir übersandte Foto zeugt davon. Ein Zusammenhang mit den Aktivitäten eines Dreißigjährigen im Januar und März 2017, der an einer Bemeroder Grundschule einen Schüler mit Süßigkeiten weglocken wollte, ist nicht auszuschließen. Die Polizei hatte damals den besorgten Eltern erklärt, dass sie die Vorfälle an der Grundschule in Bemerode sehr ernst nimmt. Auf meine entsprechenden Blogbeiträge wurde dennoch nicht reagiert. Und obwohl ich bereits vor Wochen Strafanzeige wegen des von Volker L. gegenüber Behördenvertretern eingeräumten Datenklaus und –missbrauchs gestellt habe, wurde mir jetzt von einem Kriminalkommissar der Polizeidirektion Hannover ein Vordruck für eine Strafanzeige geschickt. Weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut? Und weshalb spricht die Polizei von einem „angeblichen“ Angriff auf meine Dateien, obwohl Volker L. sich doch bereits Anfang März gegenüber Behördenvertretern schriftlich damit gebrüstet hat, dass man in meine Dateien eingedrungen sei und diese jetzt auswerte. Das Verhalten der Behörden habe damit zu tun, so Volker L. in seinem aktuellen Schreiben, dass seine Gruppe die „volle Rückendeckung der zuständigen Richter und Ermittlungsbeamten in Niedersachsen genieße.“ Mit der Verbreitung des Fotos im Darknet wolle man erreichen, dass sich die Pädophilen an dem „Scheißkind“ des Kaufmanns vergehen und nicht an arischen Kindern. Durch meine Berichte und Mailanfragen an Behörden würde ich die Arbeit der Gruppe um Volker L. behindern. „Hören Sie endlich damit auf!“, wurde ich nicht zum ersten Male aufgefordert. Ich hätte in Niedersachsen ohnehin keine Chance, da man nicht nur die Reichsbürger hinter sich habe und die niedersächsischen Behörden nur Hohn und Spott für mich übrig hätten. Bleibt nur zu hoffen, dass es nach den Osterferien nicht zu erneuten Vorfällen an Grundschulen oder Kindergärten in Bemerode kommt.
45 Kommentare
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eine peinliche Behörde Donnerstag, 04. Mai 2017 20:27 Kommentar-Link
Warum kriechen die Mitarbeiter des Verwaltungsgerichts eigentlich der Familie Tebbe noch in den Arsch. Die gute Ehefrau hat anscheinend Narrenfreiheit und die Richterkollegen küssen Kleine-Tebbe noch den Hintern. Eine peinliche Behörde.
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peinliches Gericht Dienstag, 02. Mai 2017 08:10 Kommentar-Link
Nur weil die Professorin dem Verwaltungsgericht die Wurstbrote schmiert, sind die Stullen noch lange nicht wissenschaftlich belegt.
Warum muss Frau Kaiser eine externe Mitarbeiterin der Uni Hannover mit den Anliegen des Gerichts beauftragen. Fehlen ihr schon die Kompetenzträger?
Wenn ein Arbeiter in der freien Wirtschaft seine dienstlichen Arbeitsmittel so missbrauchen würde wie die Professorin das macht, gäbe es Abmahnungen bis zum Abwicken.
Bettina Raddatz:
Sie haben Recht, was den Amtsmissbrauch betrifft. In einem vergleichbaren Fall (der durch die Presse gegangen ist) wurde ein Ministerialbeamter an den Pranger gestellt, weil er seine dienstliche Visitenkarte in einer privaten Sache verwendet hatte.Ob Frau Kaiser über die Aktion informiert war, ist indes fraglich. -
Kleine-Tebbe und das Verwaltungsgericht Montag, 01. Mai 2017 22:01 Kommentar-Link
Wieso kommt eigentlich die Ehefrau erst jetzt aus der Deckung und nervt mit ihren Schreiben und Anträgen die Menschheit? Wie ich hier gelesen habe, hatte sich der Richter über die Präsidentin bereits vor Monaten zum Sachverhalt geäußert und sich NICHT von den Eliminierungen und den Tötungsabsichten der Kameraden distanziert. Kleine-Tebbe und Kaiser kannten die Inhalte und haben geschwiegen.
Jetzt will die Ehefrau das Rad neu erfinden und stellt sich als Übermensch dar. Sind die Kleine-Tebbes nur mediengeil? Aussage wie jene über die Verbrennungsöfen findet Frau Kleine-Tebbe anscheinend gut, da die Leute seit Monaten ihren Mann unterstützen.
Es entsteht der Eindruck, dass der Richter seine Ehefrau falsch informiert hat und durch selbige nun in die Ecke gedrängt wurde. Die Bürger der Landes Niedersachsen können nichts dafür, dass sie ein Weichei geheiratet hat. Besser man schickt den Waschlappen in den vorzeitigen Ruhestand und seine Helfer und Mitwisser, wozu ich auch die Justizministerin zähle, gleich mit.
Die Familie Kleine-Tebbe soll lieber eine Serie auf VOX oder RTL2 machen, dort gehören sie hin.
Bettina Raddatz:
Prof. R. (Ehefrau des Richters) hat in ihrer Beschwerde zum Ausdruck gebracht, dass sie die rassistischen Kommentare ablehnt. Ihr Bemühen, mich dafür verantwortlich zu machen, ist indes wenig erfolgreich. Ich kämpfe seit Monaten gegen die rassistischen Todesdrohungen und hätte mir Unterstützung von den zuständigen Behörden und Richtern gewünscht. Man will mich offenbar zwingen, die Drohungen zu löschen, aber das hieße Vertuschen von Straftaten! -
Peinlichkeiten am Verwaltungsgericht Montag, 01. Mai 2017 16:44 Kommentar-Link
wo bleiben denn die Kommentare der Mitarbeiter des Verwaltungsgerichts? Sie lassen sich von der Ehefrau eines Richters und einer Horde von Wahnsinnigen vertreten und verstecken sich am Schreibtisch und warten auf die Besoldung aus Steuergelder. Was für Flaschen sitzen denn in den Behörden?
Hier wurden auch andere Namen genannt (Muhsmann, Strube, Kaiser, Lange usw.), welche sich anscheinend mit dem "Fotoshop" im Darknet identifizieren.
Der Antrag der Ehefrau des Richters hat wohl keine Dringlichkeit erhalten oder wurde dieser bereits abgelehnt? Welche Ausreden erzählt Kleine-Tebbe denn als nächstes seinen Kollege? Das einfache Volk ist doof und unarisch.
B. Raddatz:
Ich wurde mit dem Antrag bislang nicht konfrontiert, Prüfungen in Ministerien dauern aber erfahrungsgemäß länger.
Es ist gut, dass das "einfache Volk" in Deutschland eben nicht doof ist und sich gegen rechtsextreme (und linksextreme) Parolen zur Wehr setzt! -
Wo bleibt die Präsidentin Kaiser? Sonntag, 30. April 2017 18:33 Kommentar-Link
Frau Kaiser, Sie schulden den Lesern hier noch die Antwort, wer eigentlich das Verwaltungsgericht Hannover leitet. Sie scheinen nicht mehr Herr / Frau der Lage zu sein.
Sie sollten mal in Ihrem direkt Umfeld nachfragen, ob die Angestellten ihre Post im Interesse des Richters Kleine-Tebbe vorselektieren und Ihnen vorsätzlich Informationen und Wissen vorenthalten. Betrachten Sie dieses als kleinen Tipp eines Steuerzahlers.
B. Raddatz:
Es ist m.E. ausgeschlossen, dass Mitarbeiter Post einer Vorgesetzten unterschlagen, dies hätte gravierende dienstrechtliche Folgen bis hin zur Kündigung! -
B. Herstedt Samstag, 29. April 2017 19:52 Kommentar-Link
Wie man sieht, muss die Famile Kleine-Tebbe nur mal kurz mit den Muskeln spielen und schon ist Frau Raddatz auf der Verliererstraße. Wir haben Ihnen immer gesagt, dass die Führungsebene aller Behörden auf unserer Seite sind und wir die volle Rückendeckung haben. Unsere Aktivitäten sind legal und halten selbst einer Prüfung des Justizministerums stand. Der Gegenwind für Frau Raddatz wird jetzt RAUHer.
Wir werden siegen!!! Heil der Familie Kleine-Tebbe.
Die Sympathisanten des Killerschweins Mertens haben wohl das falsche Gras geraucht. Die Verbrennungsöfen sind alle noch da, wir müssen sie nur noch anzeigen. Wenn die Ermittlungsbehörden den Rechner von Frau Raddatz auswerten, werden wir Euch schon auffinden.
P.S. wie hat Ihnen, Frau Raddatz, das Bild denn gefallen. Die Behördenleitungen fanden, dass wir eine gute Wahl beim Frischfleich für den Pädo-Ring getroffen haben. Jung und zart muss es sein.
Bettina Raddatz:
Die Behörden dürfen meinen Rechner und die Dateien, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben, nur im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens auswerten. Über ein solches Ermittlungsverfahren gegen mich muss ich zwingend informiert werden. Dies ist bislang nicht geschehen. Im Übrigen ist es abwegig, dass die Führungsebenen aller Behörden hinter Ihnen stehen und es gutheißen, dass Ihre Gruppe ein Foto eines fünfjährigen unschuldigen Kindes im Darknet verbreitet. Ihren zynischen Worten, Bernie, über das Kind entnehme ich, dass Sie selbst pädophile Neigungen haben. Im Übrigen müssen Sie mich als "Sympathisantin" des Kaufmanns und seines Kindes nicht finden. ich habe Ihnen, Volker und Jens mehrfach Treffen zu HIntergrundgesprächen angeboten. Sie waren so feige und haben gekniffen, nicht ich! -
wir fühlen uns auch für dumm verkauft, Herr Kleine-Tebbe Freitag, 28. April 2017 10:23 Kommentar-Link
Herr Kleine-Tebbe, warum schicken Sie Ihre Ehefrau vor. Wir, die Leser der Seite von Frau Raddatz und Bürger aus Hannover, möchten gern mal Ihre Stellungnahme hören.
Sie lassen sich in der Zeitung als Held im Kampf gegen den IS ablichten und machen coole Sprüche (Kleine-Tebbe: "Wir fühlen uns für dumm verkauft“)
Wo bleibt denn Ihr Haus und Hof Berichterstatter der Bildzeitung namens Mirko Voltmer.
Sie wollen sich in der Presse als IS-Richter darstellen und würden sich doch sofort in die Robe sche.. wenn Ihnen einer von denen begegnet.
Frau Raddatz sollte mal ihre Unterlagen und die Mails von V.Leiter an Herrn MIRKO VOLTMER weiterleiten. Schließlich ist der Richter doch eine Person des öffentlichen Lebens.
http://www.bild.de/regional/hannover/prozess/gegen-freundin-von-terror-verdaechtigem-46691060.bild.html
https://twitter.com/mirkovoltmer?lang=de
B. Raddatz: Danke für den interessanten Hinweis! -
Im Leben ist alles relativ Freitag, 28. April 2017 08:41 Kommentar-Link
(Bitte betrachten Sie (Frau Raddatz) meinen Kommentar als sarkastischen Beitrag zum Wochenende)
Die Aufregung hinsichtlich des Datenklaus empfinde ich etwas übertrieben. Ich kenne den Sachverhalt zum angeblichen Bombenattentat schon seit Jahren und lese mich immer wieder in das aktuelle Thema ein.
Nehmen wir das Beispiel der Journalistin Brückl, welche bereits 2009 über die Ungereimtheiten in der Justiz berichtet hatte. Diese hatte kurz vor der mündlichen Verhandlung einen schweren Autounfall und lag monatelang im Koma. Oder den eifrigen Landtagsabgeordneten Ralf Briese (Bündnis 90 / die Grüne). Der Kollege von Frau Polat hatte sich als Ausschussmitglied für die Sache eingesetzt und als erster 2011 darauf verwiesen, dass die Mitteilungen an den Landtag der Polizei große Verfehlungen aufwiesen und hatte dem Bombenattentäter auf den Klageweg beim Verwaltungsgericht verwiesen. Im Oktober 2011 kam es zum Suizid. Oder ein Zeuge in einem anderen Sachverhalt, welcher ebenfalls durch den Staatsanwalt Südbeck bearbeitet (angepasst) wurde. Leider auch durch Herzinfakt verstorben. Apropos Zeuge, Dr. Busse, dessen angeblichen vorherige Zeugenaussagen in der mündlichen Verhandlung von 2013 noch vorgetragen wurden. Leider auch 2011 verstorben.
Ein Datenklau ist dagegen doch wie ein Murmelspiel für kleine Kinder. Wie eingangs erwähnt, bitte ich meinen Beitrag sarkastisch zu betrachten. Falls ich jemanden in meiner Aufzählung oben vergessen habe, können Sie, Frau Raddatz diesen gerne in den Kommentaren hinzufügen.
B. Raddatz:
Das klingt in der Tat unheimlich. Allerdings haben Volker und seine Kameraden mir versichert - mit Ehrenwort! -, dass sie mir nichts tun werden. Dies glaube ich auch, da sie offenbar ausschließlich Herrn Mertins und seinem Sohn Gewalt antun wollen bzw. diese mit ständigen Gewaltandrohungen zermürben wollen. -
Kluwe? Haunschild? Donnerstag, 27. April 2017 18:53 Kommentar-Link
Was machen eigentlich die Herren Kluwe und Haunschild? Ausreden suchen? Die Polizei in Hannover war schon immer ein peinlicher Laden mit armseligen Führungskräften.
B. Raddatz:
Ich habe Herrn Kluwe, den ich aus früheren gemeinsamen Projekten persönlich kenne, angeschrieben und mein Unverständnis zu der "Ermittlungstätigkeit" geäußert. Eine Antwort ist (bislang) nicht erfolgt. Allerdings hatte ich anders als Sie bislang ein eher positives Bild von der Arbeit der Polizei, was leider zuletzt erheblich getrübt wurde. -
SAVE the DATE - 13. Mai Donnerstag, 27. April 2017 18:47 Kommentar-Link
Für alle interessierten Leser hier nochmal der Hinweis, dass am 13. Mai 2017 beim Verwaltungsgericht Hannover ein Tag der offenen Tür ist. Um 11:00 Uhr spricht Frau Niewisch-Lennartz (Justizministerin). Laut Ankündigung darf neben der Herrenrasse auch das einfache Volk teilnehmen.
Viele Eltern in Hannover möchten diesen Tag für ihre Fragen an die Justizministerin nutzen.
B. Raddatz.
Das ist sicherlich ein guter Vorschlag, um aus erster Hand zu erfahren, weshalb die Ermittlungsbehörden dem Hinweis von Volker L. in seiner Mail an den Landespolizeipräsidenten und die Präsidentin des VG Hannover nicht nachgegangen ist, wonach die Kameraden von Volker L. in Bemeroder KITAS vergeblich nach dem 5jährigen Sohn von Mertins gesucht , ihn aber nicht aufgefunden haben. Ob der ca. 30jährige, der einen kleinen Jungen mitnehmen wollte, tatsächlich einer von Volkers Leuten war, ist völlig offen. Dennoch hätte man dem m.E. nachgehen müssen - denn auch der 5jährige Sohn von Olaf Mertins hat Anspruch auf den den Schutz des Staates, den alle hier lebenden Kinder genießen sollten. -
der Richter und sein Henker Donnerstag, 27. April 2017 08:50 Kommentar-Link
Herr Kleine Tebbe, gehören Sie zur Generalmobilmachung? Das Alter hierfür haben Sie ja.
Sie und Ihre Ehefrau sind genauso peinlich wie Ihre Homepage
( http://www.kleinetebbe.de ), welche Ihre ganze Inkompetenz widerspiegelt. Die Angaben im Impressum reichen für einige Schenkelklopfer in den Abmahnfirmen.
Haben Sie eigentlich die ehemaligen Mitarbeiter der Firma Ihrer Eltern gefragt, ob Sie deren Namen veröffentlichen dürfen?
Wenn Blödheit leuchten und blinken würde, würden die Flugzeuge anstatt in Langenhagen beim VG Hannover landen.
Wir, die Bürger und Eltern aus Hannover, lassen uns nicht mehr durch Herrn V. Leiter und seinen Schergen einschüchtern. Auch wenn diese Leute angeblich Ihre Rückendeckung genießen.
B. Raddatz:
Ich begrüße es, dass Sie sich nicht durch V.Leiter und seine Kameraden im Umfeld von Reichsbürgern einschüchtern lassen. Dennoch ist es mehr als befremdlich, dass die zuständigen Behörden nicht ermittelt haben, wenn ein 5jähriges Kind immer wieder bedroht wird.
Ihre Meinung zu dem Richter und dessen Frau teile ich allerdings nicht. -
Wo ist die Beauftragte für Datenschutz? Donnerstag, 27. April 2017 08:33 Kommentar-Link
Datenklau – Interna des VG Hannovers verteilt durch eine Universitätsprofessorin an Dritte – Aktenmanipulationen – Richter und Ermittlungsbeamte, die Kinderbilder aus dem Darknet erhalten usw. usw.
WO BLEIBT DIE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE DES LANDES NIEDERSACHSEN FRAU THIEL ???????
Fährt die gute Dame wieder mit ihrem Audi Cabriolet durch die Gegend und grinst mit ihrer Sonnenbrille in die Sonne?
B. Raddatz:
Ich habe mit Frau Thiel früher sehr gut zusammengearbeitet und war daher über ihre Reaktion auf meine (freundlich und persönlich formulierte) Anfrage an sie im Fall O. Mertins mehr als "überrascht". Sie zog eine ausgesprochen feindselige Reaktion nach sich. Und dies obwohl sich Kameraden von V. Leiter ausdrücklich auf Informationen über personenbezogene Daten der bedrohten Framilie Mertins bezogen, deren Weitergabe von einem sogar namentlich benannten Mitarbeiter der Behörde für Datenschutz gutgeheißen worden sein soll. Nachdem ich auch von mir persönlich bekannten Behördenvertretern und einigen Politkern, mit denen ich viele Jahre gut zusammengearbeitet habe, wegen meiner Blogbeiträge über den Justizfall Mertins wie eine Aussätzige behandelt werde, freue ich mich über den Zuspruch aus dem Kreise der "Normalbürger". -
Mitwisser gesucht Donnerstag, 27. April 2017 08:13 Kommentar-Link
Wo bleiben eigentlich die Mitwisser wie Muhsmann, Binias, Klinge und Kaiser? Wir wollen gern Ihre Stellungnahme zum Sachverhalt hier lesen. Oder heißt Ihr Rechtsbeistand auch Prof. Dr. R. von der Universität Hannover?
B. Raddatz:
Herr Muhsmann hat auf meine mehr als freundlich formulierte Bitte um Stellungnahme zu dem Fall nicht reagiert. Die Strategie der Behörden ist es offenbar, meinen Blog und die begangenen Straftaten wie monatelange Todesdrohungen (laut BGH gegen minderjährige Kinder ein schwerwiegendes, zu ahndendes Vergehen), Datenklau, Einschaltung der Reichsbürger zwecks Gewaltmaßnahmen etc. als nicht existent zu betrachten. In der Politik ist Ignorieren und Aussitzen von Missständen durchaus gebräuchlich, führt aber langfristig fast niemals zum Erfolg. -
die Professorin Kleine-Tebbe Donnerstag, 27. April 2017 08:09 Kommentar-Link
Frau Raddatz schreib: Frau Professor R. (Ehefrau des Richters).
Kann man etwa davon ausgehen, dass die Ehefrau des Richters nicht einmal seinen Nachnamen trägt? Was für ein Kalauer. Aber bei dem Image will man nicht einmal seinen Regenschirm haben. Was für ein peinliches Würstchen, der Herr Verwaltungsrichter.
B. Raddatz:
Das Frauen und Männer, obwohl verheiratet, nicht dieselben Nachnamen tragen, ist rechtlich zulässig und Geschmackssache. Die Kritik an dem Richter teile ich insoweit nicht. -
Name d. Mitarbeiters i. Justizministerium gesucht Donnerstag, 27. April 2017 08:05 Kommentar-Link
Wie heißt eigentlich der zuständige Mitarbeiter im Justizministerium, welcher für den Antrag der „Sippe“ Kleine-Tebbe zuständig ist? Da dieser zwangsläufig die kompletten Inhalte der Blogseite von Frau Raddatz analysieren muss, möchte der Bürger gern seinen Namen hier lesen.
Vor dem Gesetz sich doch alle gleich, oder?
B. Raddatz:
Das MJ hatte auf meine erste Eingabe (sich von den Todesdrohungen gegen Mertins und sein Kind zu distanzieren) mitgeteilt,dass man meinen Blog nicht kennt. Dies überrascht, da der Beitrag "Niedersachsen - Land der Justizpossen?" rund 130 000 Klicks hat. Ich gehe daher nicht davon aus, dass irgendein Behördenmitarbeiter die Blogbeiträge analysiert, obwohl sie viele wichtige Informationen zum Justizfall Mertins enthalten. -
Logik des Richters Donnerstag, 27. April 2017 08:01 Kommentar-Link
Nach der Logik des Richters / Jammerlappens Kleine-Tebbe ist doch ein Antragsteller, dessen Rechtsschutzgesuch abgelehnt wird, als SCHULDIG anzusehen (siehe Kommentare und Zitate hier zum Bombenattentäter und seines Sohns).
Welche Ausreden und Geschichten erzählen Sie (Familie Kleine-Tebbe) dann eigentlichen Ihren Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannten usw.? Sind dann alle Bürger des Landes Niedersachsen doof und psychisch krank? Haben Sie eigentlich selbst kleine Kinder innerhalb der Familie?
Herr Richter, Sie sind peinlich und armselig. Das Gleiche gilt auch für die Mitarbeiter des Verwaltungsgerichts!
B. Raddatz: Ich kann Ihre Verärgerung nachvollziehen. Allerdings hat nicht Richter K.T. erklärt, dass Personen, deren Rechtshilfegesuche abgelehnt werden, als schuldig zu betrachten sind. Dies haben die Kameraden von V.Leiter erklärt und damit ihre Todesdrohungen und meinen Datenklau etc. begründet. Die Zahl der Kameraden und mithin der Leser, die den Tod von Mertins und seinen Sohn androhen, ist allerdings zuletzt erstaunlich geschrumpft! -
Sachsen-Anhalt Mittwoch, 26. April 2017 08:56 Kommentar-Link
Vorab möchte ich anmerken, dass ich nicht aus dem Bundesland Niedersachsen komme und mich deshalb als passiven Leser betrachte. Ich möchte mich nicht an der Diskussion beteiligen, ob es sinnvoll ist, alle Kommentare unzensiert zu veröffentlichen. Für mich als Leser erfolgt hieraus aber eine gute Transparenz der Geschehnisse.
Ich glaube aber, dass ein entscheidender Punkt bis jetzt nicht betrachtet wurde. Durch den Antrag der Familie Kleine-Tebbe muss sich das Justizministerium mit dem kompletten Sachverhalt auseinandersetzen. Hierzu zählen auch die Drohkommentare, der Bildversand, die (Un)Tätigkeiten der Ermittlungsbeamten und sonstigen Bediensteten usw..
Ich sehe hierbei die Gefahr, dass wenn das Justizministerium den Mantel des Schweigens ausbreiten sollte, sich einige Personen in ihren Handlungen bestätigt fühlen. Die Drohungen und Eliminierungsversuche könnten intensiver und flächendeckender umgesetzt werden, die Ermittlungsbeamten können weiter untätig bleiben und die Punkte wie Aktenmanipulation, Pädophilenring usw. bekommen den Stempel der Legalität aufgedrückt. Das Justizministerium wird bei einigen Personen und Bürger als „oberste Rechtsinstanz“ angesehen, obwohl sie dieses nicht ist. Auch die Kombination einer Grünen Justizministerin in Kombination mit der „schwierigen pädophilen Vergangenheit“ ihrer Partei, wirkt auf mich wie eine tickende Zeitbombe. Umfragewerte auf Bundesebene von nur noch 6 Prozent treiben die Justizministerin (und auch Frau Polat) regelrecht zum Augenverschließen in dieser Sache.
Einige Kommentare verweisen sogar auf Kollateralschäden, was wie ein Startschutz für ein Rechtschaos klingt. Ich sehe deshalb den Antrag der Ehefrau des Richters Kleine-Tebbe nicht (nur) als Angriff auf die Pressefreiheit einer Buchautorin, sondern vielmehr als unkontrollierbare Waffe im Bereich des Rechtsfriedens.
Bettina Raddatz:
Ich sehe das ähnlich wie Sie - nicht, was die Bewertung der Grünen und Frau Polat betrifft - , glaube aber nicht, dass die Aufklärungsarbeit betrieben wird. Nachdem ich das MJ bereits vor Monaten mit internen Behördenunterlagen eines Peter Neub konfrontiert habe, die eindeutig aus dem MJ stammen, wurde lapidar erklärt, dass es keine Hinweise auf Verbindungen zu Behördenmitarbeitern gibt. Ich möchte noch kurz erläutern, weshalb ich die teilweise rassistischen, brutalen Kommentare nicht gelöscht, sehr wohl aber kommentiert habe. Die PD Hannover und auch Menschen, die es zweifelsfrei gut mit mir meinen wie befreundete Ex-Kollegen u.a., hatten mir nahegelegt, die Kommentare nicht zu veröffentlichen - auch wegen der möglichen Gefahrenlage für mich. Es besteht aber ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen den Ermittlungsfehlern in 2008/2009 und den Kommentatoren, die aus internen Akten zitiert, mir Unterlagen geschickt haben und eindeutig über Insiderkenntnisse verfügen. Das zu löschen, hieße Vertuschen. Auch zeigen die rassistischen Kommentare m.E. Bezüge zu rechtsextremen Personen und Reichsbürgern, die offenbar über Insidererkenntnisse aus dem Polizei- und Justizapparat verfügen. Ich denke, dies müsste aufgeklärt und nicht gelöscht und somit vertuscht werden. -
B.S. Dienstag, 25. April 2017 20:35 Kommentar-Link
Gibt es schon einen Termin, wann das Justizministerium ein Urteil über den Antrag der Familie Kleine Tebbe spricht? Und kann man das Urteil hier auf Ihrer Seite dann auch nachlesen?
B. Raddatz:
Das ist mir nicht bekannt, ich werde auch nur informiert, wenn Klage gegen mich und meinen BLog erhoben werden sollte. Dem sehe ich gelassen entgegen, weil in keinem einzigen Kommentar der Name des Richters in Verbindung mit pädophilen Neigungen erwähnt ist und die in einem Kommentar genannte Mailadresse nur aus Kürzeln bestand. Nachdem die Ehefrau des Richters dem Frauenbund u.a. mitgeteilt hatte, dass es sich um die Mailadresse ihres Mannes handelt, habe ich diese unverzüglich gelöscht. HInzu kommt, dass es vor dem Gesetz nicht Bürger 1. und 2. Klasse gibt. Wer 8 Monate toleriert, dass ein unschuldiger Bürger und sein fünfjähriges Kind mit Todesdrohungen überzogen, als genetische Missgeburt, Abschaum, Bombenkiller etc. beschimpft und mit dem Tod bedroht werden und sich trotz meiner Schreiben (auch ans MJ) hiervon nicht distanziert, kann kaum die Rechtsposition vertreten, dass Persönlichkeitsrechte und der Ruf eines Richters "höher" zu bewerten sind als von Normalbürgern. -
V. Leiter Dienstag, 25. April 2017 09:16 Kommentar-Link
Sie, Frau Raddatz sind doch selbst schuld. Meine Kameraden und ich haben Ihnen MEHRFACH berichtet, dass wir im Kampf gegen das Killerschwein Mertens die
VOLLE Rückendeckung der Bediensteten des Landes Niedersachsens genießen. Wie Sie richtig kommentiert haben, handelt es sich hierbei um hochrangige und angesehene Führungskräfte. Aber Sie mussten ja Frau Neunmalklug spielen und wollten nicht auf uns hören.
Das Justizministerium wird sich mit der Eingabe des Richters und seiner Ehefrau ausgiebig auseinandersetzen und danach werden wir ja sehen, ob gegen die Personen (uns) vorgegangen wird, welche die Eliminierung des Killerschweins und seiner verlausten Fortpflanzungsgemeinschaft forcieren oder gegen Sie und die Sympathisanten des Bombenattentäters.
Mir ist keine Entscheidung, keine Stellungnahme und nicht einmal ein Schmierzettel bekannt, worauf vermerkt ist, dass das Killerschwein oder sein Scheißkind überleben dürfen.
Jetzt sind uns aber Aktivitäten einer Universitätsprofessorin für DEUTSCHE Geschichte bekannt, wonach man Ihnen und unseren Kritikern "das Maul stopfen" soll.
Ich kann Ihre Naivität auch nicht mehr nachvollziehen. Unsere Schriften und Aktivitäten sind schon lange in den Akten dokumentiert und den Richtern, Ermittlungsbeamten und Justizangestellten seit fast einem Jahr bekannt.
Wie bereits immer erwähnt, wir und das DEUTSCHE VOLK werden mit der Unterstützung der Entscheidungsträger des Bundeslands Niedersachsen siegen. Das Killerschwein wird ausbluten, dafür wird aber sein Sohn liebevoll behandelt werden.
Hochachtungsvoll, V. Leiter
Bettina Raddatz.
Warum plötzlich so förmlich, Volker?
Ja, Sie haben immer wieder erklärt (in Mails und Kommentaren), dass Sie hochrangige Persönlichkeiten des Landes hinter sich haben, die ihre Todesdrohungen und anderen Aktivitäten billigen. Ich wollte und will das nicht glauben. Vielmehr befürchte ich, dass eine ungute Mischung aus Ermittlungspannen in 2008/2009, Vertuschungsbemühungen und Kompetenzversagen dazu geführt haben, dass Sie und Ihre Gruppe ungestraft einen unschuldigen Bürger und dessen 5jährigen Sohn mit dem Tod bedrohen, meine Dateien geklaut und missbraucht haben (Danke, dass Sie zumindest mein Depot bei der Ihnen bekannten Versicherung nicht leergeräumt haben!) und ein Foto des Kindes im Darknet verbreitet haben, nachdem Sie zuvor in Bemeroder Kitas vergeblich den Jungen haben suchen lassen. Nein, lieber Volker, Sie und Ihre Gruppe werden nicht siegen, Sie werden das angebliche Killerschwein "nicht ausbluten" und seinen Sohn nicht Pädophilen überlassen. Sie werden mir auch nicht " das Maul stopfen", selbst wenn Sie dabei von einer Universitätsprofessorin für Deutsche Geschichte unterstützt werden, wie Sie schreiben. Hier ist Deutschland und keine Diktatur! -
Gino Dienstag, 25. April 2017 08:07 Kommentar-Link
Haben wir noch Meiningsfreiheit in Deutschland oder sind wir schon Erdoganisch das wir Mundtot gemacht werden. Wenn mehr Leute so mutig wären wir Frau Raddatz würden vielicht mehre Verbrechen öffentlich gemacht werden .Mittlerweile gehören wir zur dritt größten kriminellen Stadt Deutschland.
Soll das so weitergehen weil wir alle die Augen und den Mund zumachen müssen? -
Rechtsschutzgesuch K-T Montag, 24. April 2017 18:01 Kommentar-Link
Wo findet man die Entscheidung zum Rechtsschutzgesuch der Familie Kleine-Tebbe zum Nachlesen wieder? In der Mensa der Universität Hannover zwischen Tüten-Kartoffelbrei und TK-Frikadellen?
So geht man also mit unseren Steuergeldern um.
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kein-Land-macht-so-viele-Schulden-wie-Niedersachsen
Feingemacht, liebe Mitarbeiter des Verwaltungsgerichts Hannover. Sie haben eine sehr kompetente Rechtsberaterin (Frau Kleine-Tebbe). Kann die Dame auch tote Richter als Zeugen vernehmen, wie ihr kompetenter Ehemann.
Was für eine lächerliche Nummer durch die Behörde von Frau Hannelore Kaiser. In der freien Wirtschaft, würden Sie nicht einmal einen Job als Hartz4-Empfängerin bekommen. Den Antrag muss man nämlich persönlich unterschreiben.
Kommentar B. Raddatz.
Auch mir fällt es allmählich schwer, weiterhin fair zu bleiben und mich strikt an Fakten zu halten, da man mit mir leider gegenteilig umspringt. Dennoch: Nicht Richter Kleine-Tebbe ist dafür verantwortlich, dass der bereits verstorbene Richter Dr. Busse als Zeuge benannt wurde. Er wurde von einem Mitarbeiter der PD Hannover als Zeuge benannt. Ich finde nach wie vor, dass die Gerichtsurteile in der ursprünglichen Klage von Mertins gegen die PD Hannover, der in einem Punkt entsprochen wurde, in zwei weiteren nicht, sowohl vom VG Hannover als auch OVG Lüneburg gut nachvollziehbar sind - und m.E. keine Rechtsbeugung darstellen. Das Problem ist allerdings, dass die Gerichte in einigen entscheidungsrelevanten Punkten unvollständig und unzutreffend informiert wurden. Hierüber sind beide Gerichte von mir vor Monaten informiert worden und haben darauf nicht reagiert. -
Familiensache Kleine-Tebbe Montag, 24. April 2017 17:34 Kommentar-Link
Welche Ehefrau aus der Fortpflanzungsgemeinschaft (oder wie die Senatsrichterin Wiegand-Schneider sagen würde "Familiensache") der Kleine-Tebbes hat sich denn überall in Niedersachsen über Frau Raddatz beschwert? Die erste oder die zweite?
Für die Bearbeitung des Antrages des Clans schlage ich als unabhängige Richterin ebenfalls die Richterin Wiegand-Schneider vor. Die Dame kann Zeugin, Gutachterin, Richterin und Intelligenzbestie in einer Person.
Für meine letzte Aussage möchte ich mich entschuldigen, der Begriff "unabhängig" war in diesem Zusammenhang unangemessen.
Wo haben sich eigentlich die Kleine-Tebbes heute überall beschwert? Beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier?
Kommentar B. Raddatz.
By the way: Frank-Walter Steinmeier war einige Jahre mein direkter Vorgesetzter, im Rückblick einer der fairsten und kompetentesten Vorgesetzten, die ich hatte! -
Gerhard Krieg Montag, 24. April 2017 12:40 Kommentar-Link
Sag ich doch schon seit vielen Jahren, Teile der Justiz und nicht nur in Niedersachsen, sind regelrechte kriminelle Banden mit eigener Gesetzgebung und besser gesagt, Scheiss auf die Verfassung. Das Ganze wird bis zum Bundesverfassungsgericht und sogar bis zum European Court of Human Rights gedeckt. Unser Bundestag weiß davon schon seit vielen Jahren, wo sind denn nun die mutigen Erdogan-Journalisten und die unsere Bürger über die kriminellen Banden in unserem Demokratischen Rechtsstaat endlich aufklären? Die Kanzlerin weiß davon seit dem 05. März 2012 und was schlug sie vor, ganz simpel und einfach, ich sollte mit den kriminellen Banden reden.
Date, 21. April 2017
Nur per Fax : 030 -227
Alle Fraktionen der im
Deutschen Bundestag vertretenden Parteien
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Pet 4-18-07-312-019381
i.V. mit Schriftsatz vom 11. April 2017 des Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Damen und Herren Fraktionsvorsitzende der im Deutschen Bundestag vertretenden Parteien für alle Bundestagsabgeordneten,
in der Anlage übermittle ich Ihnen mein Antwortschreiben in vorgenannter Sache zu Ihrer aller Kenntnisnahme.
Dieses erfolgt allein aus dem Grunde, als gewählte Volksvertreter später in einem öffentlichen und internationalen Gerichtsverfahren von den ungesühnten Vergehen und Verbrechen von Staats- und Justizbeamten gegen meine Person und Dritte bestreiten zu können, von allem NICHTS gewusst zu haben.
Hochachtungsvoll
Gerhard Krieg
Ehemaliger Politischer Häftling der DDR
Mitglied im Verein gegen Rechtsmissbrauch eV.
Anlage:
Schriftsatz an den Deutschen Bundestag vom 21. März 2017
– nebst Anlagenzu Pet 4-18-07-312-019381
Kommentar B. Raddatz:
Da einige Personen offenbar nicht zwischen meinen Blogbeiträgen und den Kommentaren unterscheiden können, an dieser Stelle der Hinweis, dass ich selbst ganz andere und positive Erfahrungen mit der Justiz (den Gerichten) gemacht habe, selbst wenn auch ich manche Klage verloren habe. Die Richter waren aber in keinem einzigen Fall voreingenommen und haben Rechtsbeugung begangen. Der Fall Mertins ist in erster Linie durch Ermittlungspannen der Exekutive verursacht worden! Ich bedaure das Schicksal von Herrn Krieg, zumal er bereits in der DDR mit staatlichem Unrecht konfrontiert war. -
eine schrecklich nette Familie Montag, 24. April 2017 10:34 Kommentar-Link
Die Nummer der Ehefrau von Kleine-Tebbe ist ja wohl mal richtig billig.
Zuerst erzählen die Herren Fröhlich und Klinke Frau Raddatz eine Geschichte über einen Bombenattentäter. Dann kommt K-L um die Ecke und verkündet Beleidigungen (Romanautorin) und meint anschließend, er wäre nicht zuständig. Die Herren Muhsmann und Strube haben keinen Arsch in der Hose und tolerieren Bedrohungen sogar gegen kleine Kinder. Der Staatsanwalt Klinge sammelt die Bildchen aus dem Darknet und die Bedroher senden interne Behördenunterlagen an die Buchautorin und erhöhen die Bedrohungen solange, bis das Buch eingestellt wird. Und weil die internen Unterlagen, die Bedrohungen und Kinderbildchen im Darknet keine Wirkung hinsichtlich der Einstellung dieses Blogs zeigen, hetzen die Damen und Herren die Ehefrau eines beteiligten Richters mit internen Wissen auf die katholische Kirche und Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft. Hierfür benutzt diese die Arbeitsmittel und das Inventar der Uni Hannover.
Und die Studenten veranstalten einen Scheinprozess zum Thema Peine Ost. Wie wäre es mit dem Thema Zivilcourage bei den (eierlosen) Mitarbeitern im Verwaltungsgericht.
Herr Weil, hat man Ihren Behörden und deren Mitarbeitern das Gehirn geklaut.
Mit Sicherheit kann man sagen, dass viele Mitarbeiter, insbesondere am Verwaltungsgericht, dem Richter Kleine-Tebbe geholfen haben. Hören sie auf, sich in der Pause selbst auf die Schulter zu klopfen und eine Absolution bei ihren eigenen Kollegen zu suchen. Bei den meisten Bürgern haben Sie spätestens nach dem Brief Ihrer Kollegin Frau Kleine-Tebbe sämtlichen Kredit verspielt.
Was macht der Richter Kleine-Tebbe eigentlich heute? Home Office oder krank?
Bettina Raddatz:
Ich entnehme Ihrem Kommentar, dass Sie sich für mich und die Rechte einer Bloggerin einsetzen. Ich bin hart im Nehmen, dennoch tut mir Zuspruch nach den monatelangen Angriffen gut. Danke dafür!
Mir kann man als Bloggerin nur mit einem Gerichtsurteil das Handwerk legen - und da vertraue ich auf unabhängige Richter/innen beim Landgericht und Oberlandesgericht Celle. Das Buch habe ich nicht aus Sorge um meine Sicherheit eingestellt, sondern weil Herr Mertins und sein fünfjähriger Sohn mit Hartgummigeschossen im Briefkasten konfrontiert wurden. -
Mails und Gutachten Montag, 24. April 2017 08:41 Kommentar-Link
Gab es nicht ein psychisches Gutachten von Dr. Wiegand-Schneider über den Bombenattentäter, welches anonym Ihnen (Frau Raddatz) zugesandt wurde?
Vielleicht schreibt die Dame aus Celle gerade an einem Gutachten über eine Buchautorin (oder wie Familie Kleine-Tebbe sagen würde, Romanautorin).
Und spielte nicht auch die Mail eines Richters im oben genannten Sachverhalt eine entscheidene Rolle und wurde diese später nur versehentlich aufgefunden? Wurde die Mail von Frau Kleine-Tebbe Ihnen (Frau Raddatz) nicht auch versehentlich zugeleitet.
Das Prinzip der geheimen Heckenschützen in den Justizkreisen scheint System zu sein.
Was ist eigentlich aus dem Richter (Dr. Busse) geworden, dessen Mail später zur Verschlusssache wurde?
Frau Justizministerin, Ihre Bude ist nur noch armselig.
B. Raddatz:
Mir liegt nur ein interner (mir anonym zugespielter) Vermerk von Frau Dr. Wiegand - Schneider aus dem MJ vor, in dem es zwar Aussagen zur Persönlichkeitsstruktur von Herrn Mertins gibt, aber es handelt sich nicht um ein Gutachten. Der vormalige Richter Dr. Busse am OLG Celle ist bereits vor geraumer Zeit verstorben. Seine Mail war jahrelang Verschlusssache, wurde mir dann aber zugespielt. Wenn Richter Kleine-Tebbe mich als Romanautorin bezeichnet, ist das okay, da ich ein Sachbuch und vier Romane geschrieben habe. Dennoch war sein Beschluss in Sachen des Verfahrens von Mertins gegen den Ltd. Oberstaatsanwalt Dr. Fröhlich m.E. voll daneben. Es ging hier um den Tatbestand der Verleumdung und die lag nachweislich vor. Das Gericht hätte mich als Zeugin anhören müssen. -
Gedankenspiele Montag, 24. April 2017 08:10 Kommentar-Link
Jetzt wird es richtig interessant. Die gute Frau Kleine-Tebbe (mir ist natürlich bekannt, dass die Dame einen anderen Nachnamen trägt) beruft sich in einer Beschwerde über eine Bloggerin / Buchautorin auf ein laufendes Rechtsschutzgesuch ihres Mannes an das Justizministerium.
Handelt es sich hierbei nicht um einen behördeninternen Prozess, welcher einer dienstlichen Geheimhaltung (Verschwiegenheitspflicht) unterliegt (ugs. Geheimnisverrat genannt)?
Und die Richtergattin benutzt für den Geheimnisverrat das dienstliche Mailkonto der Universität Hannover!
Und ist V. Leiter, welcher die unten benannten Herrschaften mit pädophilen Kinderbildern versorgt hat, nicht die Person, welche Frau Raddatz mit behördeninternen Unterlagen von Kaiser, Wiegand-Schneider, Klinge und Co. versorgt hat? Und hat V. Leiter nicht mit seinen „Kameraden“ regelmäßig aus den Beschlüssen und Schriftsätzen der Richter Muhsmann, Strube und Kleine-Tebbe in diesem Blog zitiert (siehe Kommentare) und wurde hier nicht bereits Tage vorher über die (zukünftigen) Ergebnisse von gerichtlichen Entscheidungen informiert?
Wie hieß eigentlich der Richter beim Verwaltungsgericht Hannover, welcher über das Gespräch zwischen Fröhlich, Klinge und Frau Raddatz entscheiden musste? Wurden Inhalte der Entscheidung nicht schon Tage vorher in diesem Blog per Kommentar veröffentlicht?
Muss man für diese Handlungen nicht Zugang zu den Akteninhalten haben oder die Möglichkeit, die Dokumente mit nach Hause zu nehmen?
Wir halten fest: die Bediensteten des Landes Niedersachsen Binias, Klinke, Kaiser und Muhsmann kennen die IP-Adresse von V. Leiter und sehen keinen Grund zu ermitteln.
Und V. Leiter hat angeblich die volle Rückendeckung der vorab genannten Namen und des Richters Kleine-Tebbe (siehe Kommentare in diesem Blog). Auch eine Inaktivität (Schweigen, Untätigkeit) kann als Zustimmung und als Rückendeckung interpretiert werden.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt!
Bettina Raddatz:
Danke für Ihren qualifizierten Kommentar. Wir sollten uns strikt an Fakten zu halten, was Sie überwiegend tun. Eine Korrektur indes ist geboten. V. Leiter hat die genannten Personen nicht mit pädophilen Kinderfotos versorgt. Er hat ein Foto des Kindes von Herrn Mertins im Darknet eingestellt - ein harmloses Foto - und eine Kopie an die von mir in einem Kommentar bereits genannten Personen gemailt. Richter Kleine-Tebbe hat diese Mail nicht erhalten! Auch bin ich mit behördeninternen Vermerken u.a. von einem Peter Neub und anderen Personen versorgt worden, ob sich dahinter V.Leiter verbirgt, ist mir nicht bekannt. Die Behörden haben auch nicht die IP-Adresse von V. Leiter, sondern seine Mailadresse, deren Nutzer laut meiner Berater über die Schweizer Telekom ermittelt werden könnte. Die IP-Adressen habe ich aber von anderen Personen im unmittelbaren Umfeld des V-Leiters. Mein Angebot an die PD Hannover die von meinen Beratern ermittelten IP-Adressen auszuhändigen, wurde nicht angenommen. Ich bleibe dabei, V.Leiter und seine "Kameraden" sind nur und ausschließlich daran interessiert, Mertins und sein Kind psychisch und womöglich auch physisch zu zerstören, was V.Leiter gegenüber dem "Reichskanzler" auch eingeräumt hat. Wären sie herkömmliche Kriminelle, hätten Sie mein Finanzdepot bei einer Versicherung abgeräumt, sie hatten sämtliche Zugangsdaten und haben dies nicht getan. -
Frage Sonntag, 23. April 2017 17:47 Kommentar-Link
Sehr geehrte Frau Kleine-Tebbe, was halten Sie als Unbeteiligte zum Thema Zivilcourage?
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WER LEITET DAS VG HANNOVER? Sonntag, 23. April 2017 17:26 Kommentar-Link
Frau Kleine Tebbe vertritt also die Interessen des Verwaltungsgerichts über ihre dienstliche Mailadresse der Uni Hannover!!!
Frau Kaiser, liebe Präsidentin, Sie und Ihre Behörde ist nur noch peinlich! WER LEITET EIGENTLICH DAS VG HANNOVER? Die Präsidentin und die Mitabeiter sind wohl nur noch Marionetten. SIND SIE STOLZ AUF IHRE BEHÖRDE?
Liebe Mitarbeiter des Verwaltungsgerichts! Die Leser dieses Blogs gehen davon aus, dass Sie sich alle mit den Inhalten der Schreiben von Frau Kleine-Tebbe identifizieren. Frau Kaiser wird Ihnen die Mail von Volker L gern zur Verfügung stellen, da sie diese ja bereits seit einer Woche vorliegen hat.
Frau Raddatz: Wir wollen jetzt die vollständigen Mails der Personen Volker und Kleine-Tebbe hier lesen. Es sind ja auch unsere Steuergelder, welche Frau Kleine-Tebbe in den Ruf ihres Mannes investiert!
Bettina Raddatz:
Ich zitiere nachfolgend aus der Mail vom 12.4.2017:
"Frau Raddatz! Hören Sie endlich mit Ihren komischen Pressemitteilungen auf. Sie haben sowieso keine Chance. Wir genießen im Kampf gegen das Killerschwein und seine Missgeburten die volle Rückendeckung der Richter und Ermittlungsbeamten und haben die volle Unterstützung der Bürger (nicht nur der Reichsbürger). Sie werden mit Ihren Schmiereien nichts verändern. Schauen Sie sich das anliegende Bild aus dem Darknet an. Sollen sich die Pädophilen an diesem Scheißkind reiben, bevor sie sich an arischen Kindern vergehen. Sie behindern durch Ihre ewigen Berichte und Mailanfragen nur unsere Arbeit ...."
Hierzu stelle ich fest, dass ich es weiterhin für abwegig halte, dass die Gruppe die volle Unterstützung der Richter und Ermittlungsbeamten hat. Es fällt indes auf, dass auch Frau Professor R. (die Ehefrau des Richters) ebenfalls von Schmiereien spricht und wie die Gruppe um Volker L. mich mundtot machen will. Ich bin zwar überzeugt, dass die Behörden Ermittlungsfehler gemacht haben, aber eine aktive Rolle bei den Darknetaktivitäten der Gruppe halte ich für fernliegend. Und natürlich werde ich mich weiterhin für Gerechtigkeit im Umgang mit einem unschuldigen Bürger und sein Kind einsetzen. -
Zustände wie bei Erdogan! Sonntag, 23. April 2017 16:54 Kommentar-Link
Die Ehefrau eines Richters benutzt ihr Emailkonto von der Universität Hannover, um Schriftstellerinnen mundtot zu machen. Und natürlich kann man Einfluss auf die Geschäftsbeziehungen und somit auch auf die freie Wirtschaft nehmen, wenn man selbst aus Steuergeldern bezahlt wird.
Ich würde den kompletten Sachverhalt, insbesondere die Mails von Volker L. und den Drohungen an die Sponsoren der Universität Hannover senden und die Briefe der Kleine-Tebbes beilegen.
Frau Polat, wie stehen SIE dazu? Braucht man bei Ihnen das richtige Parteibuch, damit kleine Kinder überleben dürfen. IHRE PARTEI IST EINE SCHANDE! Frau Kleine-Tebbe spricht anscheinend auch in Ihrem Interesse!
Bettina Raddatz:
Etliche der Beteiligten kennen mich aus der Stk - bei meinem vorzeigtem, privat bedingtem Ausscheiden wurde meine Arbeit als EIZ-Leiterin im Landtag von allen Fraktionen (CDU, SPD; Grüne, FDP und Linke) gewürdigt - nachzulesen in den Protokollen. Eigentlich müsste man mich also als zuverlässig und seriös kennen. Dass ich wegen meines Blogs, der auch positive Berichte z.B. über das OLG Celle und eine überlastete Justiz und Polizei enthält, seit Monaten als Unperson behandelt werde, hängt mit meinem Einsatz für einen m.E. von der Justiz und Polizei ungerecht behandelten Bürger zusammen. Die Dinge haben sich jetzt zugespitzt, nachdem ein 5jähriges Kind bedroht wurde und wird. Alle meine Appelle an die "Täter", ihre Wut nicht an einem Kind auszulassen, waren ergebnislos. Keine Angst, ich werde mich ganz bestimmt nicht von der Uni Hannover bzw. einer Professorin derselbigen mundtot machen lassen. Ich habe diesbezüglich gute Vorbilder aus meiner früheren Tätigkeit: Ministerpräsidenten, die brutalen Angriffen ausgesetzt waren und das durchgestanden haben. -
Tag der offenen Tür beim VG Hannover Samstag, 22. April 2017 17:49 Kommentar-Link
Wie man auf der Seite des Verwaltungsgerichts Hannover lesen kann, veranstaltet das Fachgerichtszentrum am 13. Mai einen Tag der offenen Tür.
http://www.verwaltungsgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/tag_offenen_tuer_2017/flyer-150814.html
Die Weggefährtin des Richters K-T (Justizministerin Niewisch-Lennartz) hält eine schöne Rede, für die kleinen Kinder gibt es eine Hüpfburg und die Studenten der LEIPNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER zeigen einen SCHAUPROZESS (moot court = SCHEINGERICHT) zum Finanzamt PEINE-OST.
http://www.verwaltungsgericht-hannover.niedersachsen.de/download/117214
Das Finanzamt PEINE-OST gibt es im Übrigen gar nicht. Bei dem Begriff „PEINE-OST“ handelt es sich um eine Beleidigung, welche durch gewaltbereite Fußballultras verwendet wird oder als ehrverletzende Äußerungen zur Eliminierung des Sohns des Bombenattentäters.
siehe Kommentar: http://www.bettina-raddatz.de/index.php/blog/item/422-behoerdenversagen-im-fall-des-bombenattentaeters-rechtsextreme-gruppierung-in-behoerden#comment7349 .
Bettina Raddatz:
Ich habe mir zunächst geweigert, den Arbeitgeber zu erwähnen, da sich die Ehefrau des Richters Kleine -Tebbe nach meiner Kenntnis zunächst nur an eine Behörde und kirchliche Institutionen gewandt hatte. Nachdem sie trotz meiner ausführlichen erläuternden Mail an sie sogar private Firmen angeschrieben und mich mit unzutreffenden Behauptungen verleugnet hat, war ich gezwungen, die Dinge richtig zu stellen. Näheres siehe den ergänzten Blogbeitrag vom 23.4.2017. -
Robin Samstag, 22. April 2017 16:25 Kommentar-Link
Soweit mir bekannt ist, muss sich ein Landesbediensteter in einer Beschwerdesache zuerst an den Vorgesetzten wenden und eine entsprechende Genehmigung einholen. Es kann nicht sein, dass ein Richter Behördeninterna am Küchentisch seiner Ehefrau erzählt und sich diese auf eine Hetzjagd durch Hannover gegen Bloggerinnen begibt.
Der Richter unterliegt dem Dienstgeheimnis.
Wer hat eigentlich das Sagen beim Verwaltungsgericht Hannover? Wenn Fotos von kleinen Kindern im Darknet verteilt werden, haben die Bediensteten des Landes Niedersachsen (hierzu zählt auch der Richter Kleine-Tebbe) nur Spott und Häme übrig. Und wenn die Untätigkeit auffällt, werden die Ehefrauen als Racheengel losgeschickt.
Liebe Familie Kleine-Tebbe: wegschauen ist mitmachen!
Die Bürger des Landes Niedersachsen, welche die Bediensteten mit Steuergeldern finanzieren, wollen die Mail von Frau Kleine-Tebbe lesen!
Frau Raddatz, Sie schreiben, dass mehrere Bedienstete die Korrespondenz der Personen kannten, welche die Hetze zur Eliminierung usw. gegen ein Kind verbreitet haben. Wie heißen diese Personen bzw. wer war informiert? Die Zeit ist reif für die Wahrheit.
Wenn ich Mitarbeiter am Verwaltungsgericht wäre, würde ich dem Richter ins Essen spucken und auf seinen Tisch kotzen! Dann kann Frau Kleine-Tebbe wieder bei der Katholischen Kirche jammern gehen.
Bettina Raddatz:
Die Mail von Volker L. ist am 12. April an folgende Personen cc. gerichtet worden:
U. Binias, Innenministerium
Thomas Klinge, Staatsanwaltschaft Hannover
Hannelore Kaiser, VG Hannover
Dieter Muhsmann, OVG Lüneburg.
Ich wurde aufgefordert, die Berichterstattung endlich einzustellen und es wurde erklärt, dass man das (der Mail beigefügte) Foto des Fünfjährigen im Darknet verbreite. Zugleich wurde erklärt, dass die Gruppe um Volker L. die volle Unterstützung der Richter und Ermittlungsbeamten habe - auch wenn ich selbst von den Behörden herabsetzend behandelt werde, halte ich dies für nahezu ausgeschlossen!!! Ich selbst habe die Mail erst nach Ostern von meiner Agentur erhalten - Osterferien - und Herrn Mertins unverzüglich über die Gefahrenlage informiert und den Fall wegen des Vorfalls in Bemerode und anderer Eltern öffentlich gemacht. -
Caro Samstag, 22. April 2017 16:19 Kommentar-Link
Frau Raddatz schrieb: „Offenbar ist Frau K.T. davon ausgegangen, dass ich nicht mehr Vorsitzende bin und ihre Mail an andere Personen geht“
Was ist denn das für eine linke Nummer von Frau Richtergattin, welche selbst bei Land Niedersachsen angestellt sein soll. Selbst die Steuergelder verbrennen und auf die Steuerzahler pissen.
Wer bearbeitet die Beschwerde gegen Frau Raddatz? Die Bürger und Steuerzahler des Landes Niedersachsen möchten gern eine Stellungnahme zum Sachverhalt abgeben. Hat Frau Kleine-Tebbe auch Ihre Passwörter und das Kinderbild der Beschwerde beigefügt? Die Dateninhalte liegen ja der Präsidentin am Verwaltungsgericht vor.
Bettina Raddatz:
Es wurde auch das Justizministerium Nds. (Rechtsschutzgesuch) eingeschaltet. Dort können Sie bez. andere Eltern sich zu dem Sachverhalt äußern. Ich gehe aber nicht davon aus, dass "mir das Handwerk" gelegt und mein Blog eingestellt wird bzw. ich zu einer Strafe wegen der Beiträge von Kommentatoren verurteilt werde. Hier ist Deutschland, wo Presse/Meinungsfreiheit besteht. Hätte ich aus Gefälligkeit gegenüber Behörden und Richtern die Kommentare jeweils gelöscht, hätte der Geschädigte O. Mertins niemals erfahren, dass nicht nur er selbst, sondern sein Kind bedroht ist. -
Paulina Freitag, 21. April 2017 19:34 Kommentar-Link
Wir wollen auch Beschwerden einreichen! Beim Arbeitsgeber von Frau Kleine-Tebbe!
Bringen Sie den kompletten Sachverhalt in die Presse! Die Familien in Hannover haben ein Recht auf die Wahrheit.
Herr Kleine-Tebbe scheint gern mit Heckenschützen zu kooperieren. Und wenn die Kollegen ausfallen, nimmt er halt seine Ehefrau.
Wo bleiben die anderen Richter? Gab es beim Amtsgericht Hannover nicht noch einen Herrn Strube? Bei Frau Kleine-Tebbe gibt es wohl kein Zuständigkeitsgerangel (siehe Beitrag von Frau Raddatz).
Die Homepage des Richters Kleine-Tebbe ist genauso schlecht wie sein eigenes Selbstwertgefühl ( http://www.kleinetebbe.de ). Demnächst reicht noch das Haustier der Kleine-Tebbes eine Beschwerde bei Niewisch-Lennartz ein.
Wer hat nächste Woche den Vorsitz der 10. Kammer? Frau Kleine-Tebbe, Herr Leiter? Die Akteninhalte scheint die Gattin bereits studiert zu haben.
Bettina Raddatz:
Herr Kleine-Tebbe hat das Recht, mich als zweitklassige Autorin zu bezeichnen. Die Bezeichnung Affe ist hingegen grenzwertig. Da die Staatsanwaltschaft die Bezeichnungen "perverser Killer", "Teorroistenschwein" und andere schwerwiegende Beleidigungen gegenüber O. Mertins für rechtlich unbedenklich hält, dürfte auch diese Bezeichnung unbedenklich sein. Die Ehefrau des Richters, deren Arbeitgeber das Land Niedersachsen ist, ist berechtigt, sich zu beschweren, wo immer sie will. Ob es allerdings Erfolg hat, dürfte fraglich sein. Es liegen mir allerdings keine Beweise vor, dass der Richter in Darknetaktivitäten verwickelt ist, wie von einigen behauptet wird. Und dass der Richter rassistische Morddrohungen gegen O. Mertins begrüßt, haben dieselben Personen behauptet, die wahrheitswidrig erklären, dass O. Mertins ein Terrorist bzw. ein Bombenattentäter ist. Viel wichtiger als die Mail der Ehefrau ist die Frage, weshalb die Ermittlungsbehörden den von Volker L. eingeräumten Straftaten wie Todesdrohungen, Datenklau/missbrauch, die Einstellung des Fotos eines Fünfjährigen im Darknet u.a. nicht nachgehen. Was tut die Polizei, die bereits vor Wochen von Volker L. informiert wurde, dass seine "Leute" in Bemerode nach dem Fünfjährigen gesucht, ihn aber nicht gefunden haben, um herauszufinden, ob es keinen Zusammenhang zu dem Mann gibt, der einen Grundschüler mitnehmen wollte? Dies dürfte für die Eltern vorrangig sein. -
Patricia Freitag, 21. April 2017 19:14 Kommentar-Link
Ihre Loyalität gegenüber der Justiz und seinen Ehefrauen in Ehren, aber dass was Frau Kleine-Tebbe gemacht hat, ist eine Frechheit und ein Angriff auf die Pressefreiheit.
Es gibt seit Monaten Todesdrohungen und jetzt werden mit Kenntnis von Landesbediensteten Fotos von kleinen Kindern im Darknet verschickt und die Ehefrau eines beteiligten Richters hat nichts anderes zu tun, als eine Bloggerin mundtot zu machen. Wo werden denn die Urteile des Verwaltungsgerichts gesprochen? Am Küchentisch der Kleine-Tebbes?
Wenn es darum geht, sich in der Bildzeitung mit schöner Kutte abbilden zu lassen, macht der Richter einen Strahlemann. Und jetzt schickt der nette Andreas von Nebenan seine Frau vor. Wo sind denn seine Kollegen am Verwaltungsgericht, welche sich so sehr mit Herrn Kleine.Tebbe identifiziert haben. Der Laden von Frau Kaiser ist eine Schande.
Welche Beschwerden werden als nächstes eingereicht? Die Ehepartner von Muhsmann, Binias und Wiegand-Schneider?
Jetzt werden wir ja sehen, ob Frau Polat Ihre (Frau Raddatz) Loyalität verdient hat. DIESES THEMA GEHÖRT IN DEN LANDTAG! Hannover ist nicht umsonst nach Berlin und Leipzig die gefährlichste Stadt in Deutschland (siehe Beitrag der Welt).
Bitte berichten Sie im Detail über die Beschwerde von Frau Kleine-Tebbe. Ihre Presseanfragen werden ja schließlich auch in den Behörden an den Pranger gestellt.
An die Adresse der Justizministerin: Sie und Ihre Partei sind eine Schande. Aber Frau Kleine-Tebbe wird sich sicherlich für Ihre Interessen einsetzen. Schützen Sie ruhig Richter und deren Familien und vergreifen sich an älteren Damen und kleinen Kindern.
Bettina Raddatz:
Sieht man mal von dem Datenklau ab, für den die MInisterin nicht verantwortlich ist, hat sich niemand an mir (ältere Dame) vergriffen. Viel wichtiger als die menschlich nachvollziehbare Beschwerde der Ehefrau von Richter Kleine-Tebbe ist die Tatsache, das die Ermittlungsbehörden wegen der von Volker L. eingeräumten Straftaten- siehe meinen Blogbeitrag - keine Ermittlungen aufnehmen. Die Gruppe um Volker L. hat meine Passwörter an etliche Amtsträger verschickt. Sie hätte mein Depot bei einer Versicherung abheben können. Dass sie es nicht getan hat, spricht für sie. Dennoch bleiben die von ihr eingeräumten Straftaten. Nachdem die Polizei (MI) bereits vor Wochen von Volker L. in einer Mail, die dem Landespolizeipräsidenten cc. zugegangen ist, zugegeben hat, dass seine Gruppe in Bemerode vergeblich nach dem Fünfjährigen gesucht hat, hätte die Polizei unverzüglich tätig werden müssen. Es gab bekanntlich einen Vorfall, bei dem ein Dreißigjähriger ein Kind von einer Grundschule mitnehmen wollte. Auch die von mir aufgedeckten "Ermittlungsfehler" wie Aktenmanipulationen, falsche Aussagen vor Gericht und die vorsätzliche Täuschung des Landtages hätten aufgeklärt werden müssen. Da ist es natürlich bequemer, mich als "durchgeknallt, nicht glaubwürdig und älter" abzustempeln und mein Angebot, die mühsam mit externer Hilfe ermittelten IP-Adressen zu überlassen, zu ignorieren. Ganz anders der Bundesinnenminister, der eine Eingabe von mir hat prüfen und beantworten lassen. Die föderalen Strukturen schließen die Zuständigkeit des Bundes jedoch aus. -
D.W. Freitag, 21. April 2017 15:35 Kommentar-Link
Worüber hat sich Frau Kleine-Tebbe beim Katholischen Frauenbund beschwert? War das Bild des 5jährigen Sohnes zu unscharf? Oder hat sie einen Befangenheitsantrag beim Papst eingereicht?
Die Richtergattin hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Deratige Verwechslungen (Vorsitz und Bloggerin in einer Person) passieren, wenn der kleine Andreas immer erzählt, Frau Raddatz ist eine Romanautorin. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Pferd.
Stellen Sie, Frau Raddatz, die Beschwerde hier ein. Viele Eltern aus Hannover möchten sich auch gern beschweren. Bei der Präsidentin am Verwaltungsgericht Hannelore Kaiser über die peinlichen Kleine-Tebbes. Schließlich verwendet der Richter ja auch für seine Privatpost die Adresse der Behörde des Landes Niedersachsen.
http://www.kleinetebbe.de/impressum.html
Den Umzug ins neue Justizgebäude hat der Richter anscheinend auch verschlafen (siehe Adresse des Verwaltungsgerichts auf der Impressumseite).
"Frau Kleine-Tebbe, Sie sind einfach nur peinlich! Schmieren Sie Ihrem Mann lieber eine Butterstulle, darin steckt mehr Intelligenz"
Kommentar:
Ich werde die Beschwerde nicht einstellen, weil sie an den Frauenbund gerichtet war und nicht an mich als Autorin/Bloggerin. Und selbst wenn das der Fall wäre, würde ich sie nicht öffentlich einstellen. Ich möchte mich weiterhin um Fairness bemühen und stelle persönliche Mails grundsätzlich nicht in den Kommentaren ein. Dies habe ich selbst bei den an mich gerichteten Mails von Volker, Bernie und Jens nicht getan, sondern allenfalls über Essentials daraus in meinem Blog berichtet. Wenn andere sich unfair verhalten, muss ich das nicht übernehmen! -
Marc A. Freitag, 21. April 2017 15:02 Kommentar-Link
Ich habe den Kommentar von Frau Raddatz mehrfach gelesen und kann nicht glauben, was dasteht:
Die Frau Kleine-Tebbe hat sich bei der Vorsitzenden des Katholischen Frauenbundes, Frau Raddatz, über die Bloggerin, Frau Raddatz, beschwert!
Sollen Sie jetzt einen Selbstdialog führen? Mit Verlaub und allen Respekt, aber der Herrgott hat doch bei der Verteilung des Gehirns bei den Tebbes eine Pause eingelegt. Die Dame des Richters hat sich nicht wirklich bei Frau Raddatz über Frau Raddatz beschwert. Wie peinlich ist das denn.
Und warum schickt der Richter Kleine-Tebbe seine Frau vor? Hat er seine Eier beim Verwaltungsgericht vergessen oder sitzt er gerade bei MUTTI Niewisch-Lennartz (seiner Weggefährtin) auf dem Schoß und heult sich aus, wie ungerecht doch die Welt ist.
Sonst ist er doch auch nicht so schüchtern: http://www.bild.de/regional/hannover/prozess/gegen-freundin-von-terror-verdaechtigem-46691060.bild.html
Und was kommt (nach der Ehe mit Minderjährigen) aus dem Justizministerium als nächstes? kostenlose Kondome auf Rezept für Sex mit 10jährigen.
Die Familie Kleine-Tebbe ist eine Schande für Niedersachsen. Aber die Bediensteten des Verwaltungsgerichtes identifizieren sich bestimmt auch mit Frau Kleine-Tebbe.
Kommentar B. Raddatz:
Das sehe ich anders. Es ist das gute Recht einer Ehefrau, sich zu beschweren, wenn sie ihren Mann verunglimpft sieht. Offenbar ist Frau K.T. davon ausgegangen, dass ich nicht mehr Vorsitzende bin und ihre Mail an andere Personen geht. Allerdings ist ihre Beschwerde an die falsche Adresse gegangen. Für die Hetzkommentare mit Todesdrohungen und Beleidigungen ist weder die kath. Kirche verantwortlich noch bin ich das. Vielmehr habe ich bereits vor Monaten das Verwaltungsgericht um Stellungnahme zu den aus meiner Sicht fernliegenden Behauptungen über den Richter gebeten. Die Präsidentin hat sich nur zu den Naziparolen geäußert, nicht zu den sonstigen Behauptungen über Richter Kleine-Tebbe.
Im Übrigen ist es allenfalls in einer Diktatur erfolgversprechend, eine Bloggerin, die über Missstände schreibt, zu beschuldigen, für diese verantwortlich zu sein. Der Richter ist kein Opfer "meiner Schmiereien", sondern der Personen, gegen die ich seit Monaten anschreibe, Anzeigen erstatte und die meine Daten geklaut und missbraucht haben. Deshalb wird sie auch kaum Erfolg damit haben, mir das "Handwerk zu legen". Sie sollte sich lieber bei den verantwortlich Ermittlungsbehörden beschweren. -
Fritz Freitag, 21. April 2017 11:35 Kommentar-Link
Ist der Bombenattentäter oder sein Kind schon tot? Wäre nett, wenn man hier ein Update einstellen könnte
B. Raddatz:
Können Sie nicht lesen? -
Alina Donnerstag, 20. April 2017 21:02 Kommentar-Link
Sehr geehrte Frau Raddatz,
ich möchte Ihnen gern einen Leserbeitrag zusenden und hoffe auf eine Veröffentlichung.
Ihre hoffungsvolle Einschätzung zu Frau Polat kann ich leider nicht teilen, sondern sehe den Sachverhalt identisch wie Ingeborg (siehe Beitrag sowie Ihren Kommentar). Fakt ist, dass die pädophilen Vorlieben große Tradition in der Partei der Grünen (auch ihren Mitstreitern) haben.
Dass pädophilen Aktivisten in der Partei vertreten waren und diese Themen / Vorlieben (Legalisierung von sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern) bereits in den 80er Einzug in das Wahlprogramm auf dem Parteitag in Göttingen gefunden hatte, ist ein offenes Geheimnis. Gerade wenn man sich die Vita einiger von Ihnen benannten Richter anschaut, findet man Parallelen sowohl zum oben genannten Zeitpunkt als auch zur genannten Stadt (siehe deren Studienzeit sowie -ort).
https://www.tagesschau.de/inland/gruene-paedophilieskandal-abschlussbericht-101.html
Auch eine etwaige Aufarbeitung der Partei kann nur als halbherziges Lippenbekenntnis angesehen werden, was durch die letztjährige Debatte über die Bundestagabgeordneten Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit belegt wird.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-drogen-und-paedophilien-affaere-gruenen-politiker-volker-beck-nicht-mehr-im-naechsten-bundestag-a1990849.html
https://deutsch.rt.com/inland/40404-trotz-padophiler-vergangenheit-grunenpolitiker-cohn/
Frau Polat selbst wird sich in Ihrem dokumentierten Sachverhalt zum angeblichen Bombenattentäter und seinem Sohn zurückhalten und stillschweigend zusehen, da die Partei der Grünen selbst zu ihren Wurzeln, wozu neben dem Umweltschutz auch die pädophile Vergangenheit gehört, zurückfinden möchte.
Es ist auch kein Zufall, dass einige Richter, z.B. die Person, welche im Darknet als (Gelöscht von B. Raddatz) unterwegs ist und in Insiderkreisen als „Fred von Hinten“ bezeichnet wird, eine sehr enge Verbindung zur Justizministerin Niewisch-Lennartz pflegt. Auffällig ist, dass sich die Justizministerin gerade zum Zeitpunkt, wo Kinderfotografien in den Pädophilenring mit Kenntnis von hochrangigen Bediensteten des Landes Niedersachsen (u.a. Hannelore Kaiser, Präsidentin am Verwaltungsgericht) verteilt wird, intensiv und öffentlich für eine Legalisierung von Kinderehen und Beziehung mit Minderjährigen unter 16 Jahren im Niedersächsischen Landtag einsetzt.
https://www.nwzonline.de/politik/gruene-verteidigt-kinderehe_a_31 ,2,3024780180.html
Auch fand anscheinend ein intensiver Austausch zwischen der Justizministerin und der Landtagsangeordneten statt, woraufhin Frau Polat eine andere Sichtweise zum Sachverhalt des Bombenattentäters und der „liebevolle Behandlung seines Sohnes“ (bitte diese Aussage sarkastisch betrachten) eingenommen hat.
Neben der Präsidentin Kaiser (selbst jahrelange Weggefährtin von Frau Niewisch-Lennartz) identifizieren sich auch viele Mitarbeiter des Fachjustizzentrums mit den Handlungen und Vorlieben der von Ihnen benannten Personen und stehen voll hinter diesen. Davor würde im Übrigen auch nicht gehen, da dieser Platz für die Spiele mit den minderjährigen Kindern reserviert ist (siehe „Fred von Hinten). Gehen Sie, Frau Raddatz, direkt auf die Justizangestellten zu und Sie werden die heroische Rückendeckung für die Richter erleben. Aus Sicht der Bediensteten der Fachjustizzentrums werden die Personen als seriös und pflichtbewusst angesehen und Kritiker der pädophilen Handlungen als Vollidioten oder gar als verrückt dargestellt. Wenn Sie Fragen stellen, werden Sie keine Antworten erhalten, sondern respektlos behandelt und mit Beleidigungen und Desinteresse beworfen.
Es hat schon einen Grund, dass sich bestimmte Richter im letzten Jahr (während Ihrer Berichterstattung) in der Bildzeitung gern mit einer Lesebrille in der Hand abbilden lassen haben, um somit ein seriöses Image in der Öffentlichkeit zu erzeugen.
Im Vorfeld meines Leserbriefes habe ich mit „Insidern“ zum Sachverhalt des Bombenattentäters telefoniert und mich ausgetauscht. Hierbei wurde mir bestätigt, dass bestimmte Beschlüsse (Aktenzeichen kann ich Ihnen gerne nachreichen) in dem von Ihnen benannten Sachverhalt mit Hilfe von Standardtextbausteinen bereits TAGE VOR DER EINREICHUNG DES EIGENTLICHEN ANTRAGES vorbereitet und angefertigt wurden. Anders gesagt, es wurde im Vorfeld erst der Beschluss vorformuliert und entschieden und dann in Ruhe abgewartet, bis der Antrag nebst Beweismittel überhaupt beim Gericht eingereicht wurde. Hierbei haben viele Richter und Justizangestellte mitgeholfen und somit dem Vorsitzenden Rückendeckung gegeben. Dieses konnte festgestellt werden, da das EDV-System des Verwaltungsgerichtes bei den Dateien (Beschlüsse) auch den historischen Verlaub (Datum, Änderungen, Bearbeiter) speichert.
Ihre Bekundungen zu Frau Polat in Ehren, aber Sie sollten einfach (nur) auf Ihre Rechercheergebnisse vertrauen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen, Frau Raddatz und Ihren Lesern einen interessanten Beitrag liefern und würde mich freuen, wenn Sie diesen auch veröffentlichen würden.
B. Raddatz:
Ich bleibe dabei, dass Feliz Polat mit Pädophilen nicht sympathisiert, selbst wenn sie sich aus parteistrategischen Gründen von dem Fall zurückgezogen hat, was auch die Gruppe um Volker L. bestätigte.
Die Frau des immer wieder von den "Kommentatoren" positiv erwähnten Richters Kleine-Tebbe hat sich beim Kath. Frauenbund Hannover, dessen Vorsitz ich innehabe, über meinen Blog und die Schmiereien beschwert. Offenbar erwartet sie, dass die Kirche gegen mich vorgeht. Sie hat insoweit Recht, dass die Kommentare unchristlich sind. Es ist gegen die Gebote der Kirche, einen anderen Menschen monatelang mit Morddrohungen zu überziehen. Es ist unchristlich einem Vater anzudrohen, sein 5jähriges Kind zu zerstückeln bzw. einen Pädo ring auf das Kind zu hetzen. Unchristlich ist es auch, eine Bloggerin unter Druck zu setzen, indem man ihre Dateien klaut, Richtern und Polizeipräsidenten ihre Passwörter mailt und alle persönlichen Dateien auswertet.
Leider verhalten sich die Behörden in der Tat unchristlich, indem sie das menschenverachtetende Agieren der Gruppe um Volker, Bernie und Jens, die sich immer wieder auf die Rückendeckung durch die Ermittlungssbehörden beruft, durch Schweigen tolerieren. Weshalb hat der Landespolizeipräsident, dem Volker die Mail über die Verbreitung des Fotos des Fünfjährigen im Darknet bereits vor geraumer Zeit geschickt hat, nicht umgehend den Vater informiert? Dem Wunsch, meinen Blog einzustellen, werde ich ebenso wenig nachkommen wie dem Löschen der Todesdrohungen und Hasskommentare. Das Löschen und Vertuschen von Todesdrohungen und Hassmails ist keine adäqute Antwort auf angekündigte bzw. bereits vollzogene Straftaten! -
Ingeborg Mittwoch, 19. April 2017 16:17 Kommentar-Link
Ich muss (leider) J. Röpke in Sachen der Landtagsabgeordneten POLAT recht geben. Angesichts der aktuellen Umfragewerte (RTL/Stern) fällt die Partei der Grünen gerade ins Bodenlose (6 %). Frau POLAT wird bestimmt nicht pädophile Vorlieben von Richtern kritisieren, da ihre Partei (und die der Justizministerin) auf diesem Gebiet über Jahre immer schon eine liberalere Haltung vorgehalten hat.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html
Frau POLAT wird somit den Pädophilen lieber stillschweigend die Absolution erteilen, da sie ansonsten auch die Vorlieben der eigenen Parteikollegen kritisieren würde. Und solange die Behörde der Herren BINIAS und KLUWE keine Ermittlungen gegen die Aktivitäten von (gelöscht von B. Raddatz) vornimmt, kann dieser seiner Kreditkarte zum Glühen bringen. Diese Haltung der Ermittlungsbehörden öffnet somit allen Straftätern und Pädophilen in Hannover Tür und Tor. Die Situation ist sehr traurig und wird erst durch den zu erwarteten Regierungswechsel (siehe Umfragewerte oben) nächstes Jahr beendet werden. Leider werden sich die Kollateralschäden der Pädophilien und Gewalttäter, welche mit Sicherheit unter den Teppich gekehrt werden müssen, bis dahin kaum vermeiden lassen.
Bettina Raddatz:
Ich kenne Frau Polat aus langjähriger Zusammenarbeit und sehe das anders. Was die Parteienlandschaft betrifft, gehört der von Ihnen kritisierte Landespolizeipräsident Binias, der von Volker L. per Mail über den Datenklau ebenso wie über die Darknetaktivitäten zum Schaden eines fünfjährigen Kindes informiert wurde, dieses Wissen dennoch nicht an die Geschädigten weitergeben hat, m.W. der CDU an. -
V. Leiter Dienstag, 18. April 2017 10:48 Kommentar-Link
Zu Ihren Fragen (siehe unten) kann ich folgende Antworten geben:
Zu 1: Ja, die Bediensteten sind informiert und die Nachrichten liegen Ihnen, soweit ich informiert bin, auch vor. Allesdings sind es keine Straftaten, sondern die legale Umsetzung der Urteile und Beschlüsse unserer Kameraden der Justiz
zu 2: Auch Ihre Passwärter liegen den Herren und Damen (als Word-Dokument) vor. Auch hierbei handelt es sich nicht um Straftaten, sondern um eine Ermittlungstätigkeit zur Ergreifung des Killerschweins und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft. Dieses werden auch die Ermittlungen zu Ihrer Strafanzeige ergeben.
zu 3: Selbstverständlich haben wir auch den Bediensteten das Foto zur Ergreifung des Scheisskindes zugesandt. Wir wollen Kollateralschäden vermeiden und arbeiten deshalb sehr gründlich. Im Übrigen liegt uns keine Rückmeldung vor, dass es sich bei Foto um eine Verwechslung handelt. Die Identität der Zielperson ist somit bestätigt.
Mit arischen Grüßen,
Ihr Kamerad V. Leiter
Bettina Raddatz:
Ich finde es mutig, dass Sie sämtliche Straftaten einräumen. Selbst wenn diese von den niedersächsischen Behörden geduldet sein sollten, bleiben es Straftaten. Und Ihre Kameradin bin ich nun wirklich nicht! -
Pet. W. Dienstag, 18. April 2017 10:38 Kommentar-Link
Die Sympathisanten des Bombenlegers (wie Franziska B.) sollte man gleich vergasen oder hinrichten. Gegen diese Kritiker sollten Sie, Frau Raddatz lieber Strafanzeige stellen, da sie Bedienstete des Landes Niedersachsen und deren Familie beleidigen.
Gleich in den Kopf schießen!
Bettina Raddatz:
Auch ich setze mich für einen unschuldigen Bürger und dessen 5jähriges Kind ein. Wollen Sie mich auch vergasen? -
B.Herstedt Dienstag, 18. April 2017 10:32 Kommentar-Link
Ich bin mir sicher, dass die Herren Binias und Kluwe einen arischen Polizisten für Ihre Strafanzeige abstellen werden.
Aber was soll an der Verteilung der Bilder illegal sein? Kinder in diesem Alter brauchen doch sehr viel LIEBE! Auch Kinder von Bombenattentäter :-)
Also, Frau Raddatz, Ball immer schön flach halten!
B. Raddatz:
Bernie, Sie jedenfalls scheinen zu wenig Liebe in Ihrem Leben bekommen zu haben, sonst würden Sie nicht so zynisch mit einem fünfjährigen Kind umgehen. -
Franziska B. Dienstag, 18. April 2017 10:03 Kommentar-Link
Herr Weil ist bestimmt stolz, dass Mitarbeiter wie Binias und Kaiser das Land so repräsentativ vertreten. Gerade die Familie Binias hat ja schon immer eine Abneigung gegen kleine Kinder gehabt und äußert sich dementsprechend auch offen in der Presse.
Aussage Ninia Binias: „Im Alltag nerven sie vor allem Respektlosigkeiten. Von Kindern? Die können ja richtig fies sein“ (Neue Presse vom 15.03.2013).
Das rosa Buch hat gefloppt und ihr Mode-Blog schläft auch gerade ein (0 Kommentare zum letzten Beitrag vom 09.03.2017)
Da kann Papa Uwe seinen Titel (Landespolizeipräsident) raushängen lassen und den Frust der Tochter an kleinen Kindern rächen. Und der Innenminister hat seinen Laden sowieso nicht mehr im Griff, da er die Frau vom Ex-Kanzler Schröder bumsen muss.
„Niedersachsen. Klar.“ -
V. Leiter Dienstag, 18. April 2017 09:50 Kommentar-Link
Frau Raddatz,
da keine illegalen Aktivitäten durch meine Person vorgenommen wurden sind, müssen die Bediensteten nicht eingreifen. Im Übrigen haben wir die Ermittlungsbehörden stets über unsere Maßnahmen informiert und standen somit in einem engen Kontakt. Die Polizei muss auch keine Daten über mich einfordern, sondern hat diese bereits durch meinen Schriftverkehr (u.a. mit Herrn Binias). Eine kurze Information durch die Ermittlungsbeamten genügt und ich sende die benötigten Informationen den zuständigen Sachbearbeitern zu.
Bettina Raddatz:
Ich nehme zur Kenntnis, Volker, dass die Behörden von Ihnen über folgende Straftaten informiert waren und einverstanden sind:
1. Todesdrohungen gegen einen unschuldigen Bürger und ein 5jährigen Kind
2. Datenklau und -missbrauch einer Bloggerin
3. Verbreitung von Fotos eines Fünfjährigen inm Darknet, damit Pädophile sich an dem Kind vergreifen können.
Und Sie selbst haben doch in Ihrer Mail an den Landespolizeipräsident Anfang März erklärt, dass Ihre Gruppe das Kind vergeblich in Bemerode gesucht hat. Jetzt behauptet Ihr "Kamerad" Jens das Gegenteil. -
J. Röpke Dienstag, 18. April 2017 09:46 Kommentar-Link
Liebe Frau Raddatz,
die Behörden stehen auf unserer Seite, weil alles legal ist, was wir im Kampf gegen das Killerschwein und seiner Familie unternehmen. Selbst Frau Polat hat dieses anscheinend eingesehen und hat sich zurückgezogen. In der Türkei wird gegen Bombenattentäter und deren Familie auch entsprechend vorgegangen.
Durch die Verteilung der Materialien können wir Kollateralschäden (Verwechslungen) vermeiden und haben einen höheren Zielerreichungsgrad. Lieber der Sohn des Killerschweins als ein arisches Kind.
Ihr Beitrag ist somit unsachlich, da für andere Familien und deren Kinder keine Gefahr besteht. Taten eventueller Trittbrettfahrer können nicht uns zugerechnet werden.
Bettina Raddatz:
Ich halte es für fraglich, Jens, dass eine Landtagsabgeordnete der Grünen mit Ihren Aktivitäten (das Foto eines Fünfjährigen im Darknet zu verbreiten, damit sich Pädophile an dem Kind vergreifen können) gutheißt. Allerdings werde ich leider immer wieder unangenehm überrascht!