Staatsanwaltschaft Hannover „beschlagnahmt“ meine Dateien - Regierung in Niedersachsen verliert ihre Mehrheit
- Schriftgröße Schriftgröße verkleinern Schrift vergrößern
AKTUALISIERUNG 6. August 2017
Mich erreichten Rückfragen: Das Material zum Buch ist unter dem Titel "Hannover -Connection 2.0 - Untertitel Material" eingestellt
Was hat das vorzeitige Aus der Rot-Grünen Landesregierung in Niedersachsen mit dem Buch "Hannover-Connection 2.0 - Justiz und Verwaltung im Zwielicht" zu tun, werden sich manche Leser fragen. Eine Menge! Die Bürgerinnen und Bürger werden in Kürze ein neues Landesparlament wählen. Der immer mehr um sich greifende Politikverdruss hat auch damit zu tun, dass die Bürger sich nicht ernst genommen fühlen. Leider vielfach zu Recht, wie nicht zuletzt der von mir dokumentierte Polizeiskandal bestätigt. Dem Kontrollausschuss des Landtages wird ein Bericht der Polizeidirektion Hannover vorgelegt, der nachweislich unzutreffende Aussagen enthält. Doch was passiert? Nichts! Das Parlament ist kein Karnevalsverein zur allgemeinen Belustigung. Seine Aufgabe ist es, die Arbeit der Regierung, der Ministerien und ihnen nachgeordnenten Behörden zu kontrollieren. Die Abgeordnenten sind, wie der Name sagt, von den Bürgern mandatiert (gewählt und in die Parlamente entsandt), um in ihrem Auftrage sicherzustellen, dass die Regierung und ihre Institutionen rechtsstaatliche Prinzipien ohne Wenn und Aber beachten. Aktenmanipulationen, falsche Aussagen vor Gericht und die Duldung von Morddrohungen gehören unstreitig nicht dazu. Die Tätigkeit der Parlamente ist mit der eines Aufsichtsrats vergleichbar. Ein Vorstandsmitglied, das seinem Aufsichtsrat getürkte Berichte vorlegt, wird das kaum überleben. Anders im vorliegenden Fall. Keiner der von mir kontaktierten Abgeordneten und Politiker/innen hat Anstoß daran genommen, dass der Landtag von einer Behörde vorsätzlich getäuscht wurde. Die Bürger müssen sich darauf verlassen, dass die von ihnen in die Parlamente entsandten und mit Steuermitteln bezahlten Abgeordneten ihre Kontrollpflichten ernst nehmen. Vorliegend ist dies nicht geschehen. Ein Grund mehr, die vor uns liegenden Wochen zu nutzen, um an den Wahlständen nicht nur Kugelschreiber und Fähnchen entgegenzunehmen, sondern die Politiker kritisch zu befragen, wie ernst sie ihre Kontrollpflichten eigentlich nehmen.
Unterdessen sind die Dateien meines Webblogs "beschlagnahmt", im Amtsdeutsch durchsucht und gespiegelt worden. Dazu bestand nicht der gringste Grund, da ich meinerseits den Behörden immer wieder Kooperationsbereitschaft signalisiert habe, worauf mit Ignoranz und Arroganz reagiert wurde. Grund der Aktion der Staatsanwaltschaft Hannver war eine Strafanzeige des Richters Kleine-Tebbe gegen das Justizopfer Mertins wegen Verleumdung. Ich teile die Auffassung des Richters, dass er verleumdet wurde, indem ihm Rassismus und der Wunsch, dass der Kaufmann Mertins getötet wird, unterstellt wurde. Allerdings kommen die Behauptungen nicht von Herrn Mertins, sondern von der Gruppe der Kameraden, die beste Verbindungen zu Mitarbeitern der Polizeidirektion Hannover und zu Justizbehörden hat. Die Bereitschaft der Behörden, die Kameraden um Volker L. zu identifizieren, hält sich in Grenzen -vorsichtig formuliert! Nachdem von einem von mir beauftragten Experten von 2 IP-Adressen der „Kameraden“, die u.a. für Morddrohungen und die rechtswidrige Auswertung meines Email-Postfachs verantwortlich sind, der Webhoster mit Sitz im Ausland ermittelt wurde, wurden die Informationen der Polizeidirektion Hannover übermittelt. Die Ermittlungen wurden bereits wieder eingestellt. Es sei nach so langer Zeit nicht möglich, die Absender zu identifizieren, hieß es. Dabei habe ich nachweislich sowohl den Polizeipräsidenten Kluwe als auch den Landespolizeipräsidenten Binias bereits vor Monaten auf einschlägige Mails von Volker L. hingewiesen. Es wurde nicht reagiert und jetzt ist es angeblich zu spät! In meinem Buch werden die Themen "Arroganz der Behörden(leitungen)" und das "Versagen der parlamentarischen Kontrollorgane" näher behandelt.
Da meine Glaubwürdigkeit und Seriosität als Autorin immer wieder in Abrede gestellt werden, habe ich im Vorfeld des Buchs einiges Material wie Polizeiberichte und Schreiben der Kameraden bereits jetzt in meinem Blog eingestellt. Diese können in meinem Blog eingesehen werden. Weitere Unterlagen werden als Hintergrundmaterial zu meinem Buch eingestellt, sobald es in den Handel kommt. Ein kurzer Youtube-Beitrag wird noch eingestellt werden.
16 Kommentare
-
Heinz-Peter Tjaden Montag, 04. Dezember 2017 13:40 Kommentar-Link
Hallo, ich habe der Staatsanwaltschaft von Hannover einen eigenen blog gewidmet. Motto "Lügen, Schlampereien"
-
AndyGay Mittwoch, 20. September 2017 01:54 Kommentar-Link
Hallo Frau Raddatz habe nun durch die Inkompetenten Braunschweiger Justiz Damen und Herren die Wie ihnen Gesagten ODeESSA E-Mails Öffentlich in Instagram Twitter rein gestellt zum Lesen wie Beschränkt oder Dumm Oder Inkompetent Die Justiz unter der Führung Der Staatsanwaltschaft Braunschweig ist Plus 2 Namen 2 er Polizisten die meiner Rechtsanwältin Blöd kamen
-
Oliver Specht Donnerstag, 14. September 2017 23:46 Kommentar-Link
Sehr geehrte Frau Raddatz,
habe heute Ihren Fall auf den Kanal Kulturstudio auf YT gesehn, finde Ihr angarmangt Klasse zu diesen Justitz Skandal.
Habe schon von vielen Rechtsverstösen der Justitz in diesen Land gehört. Häufig kommt sowas mit der Vormundschaft
mit Kindern vor, wo aus Intakten Familien Kinder rausgeholt werden. In der alternativen Medienscene spricht man hier
von Kinderklau. Jo Conrad von Bewusst.TV hat hier ein sehr offenes Ohrfür Betroffene und bestimmt genug Stoff für ein ebenfalls Skandalöses Buch. Der Sumpf in diesen Land ist tiefer als Sie denken.
/yJHt0C_G31Y -
Chaos und Anarchie in Niedersachsen? Donnerstag, 17. August 2017 07:22 Kommentar-Link
Viele sehen die Sicherung der Serverdaten und somit auch der Userdaten als Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit an. Ich möchte aber auch einen weiteren Aspekt hier zur Diskussion einbringen:
Durch die Analyse der Serverdaten erlangten die Ermittlungsbehörden (Staatsanwaltschaften?) auch Einblick in die Behördendokumente, welche Frau Raddatz hier eingestellt hat und noch einstellen möchte. Dieses bedeutet einen Anfangsverdacht und verpflichtet zu Ermittlungen. Nimmt man die Berichterstattung der letzten Monate kann man die Anzeige der Familie Kleine-Tebbe mehr als verzweifelter Versuch ansehen, die Bürger des Landes Niedersachsen mundtot zu machen. Durch die bevorstehenden Neuwahlen stimme ich vielen Bürgern zu, dass die Staatsanwälte eventuelle Verfehlungen von Staatsdienern unter den Teppich kehren werden (müssen). Einen ähnlichen Fall haben wir gerade in NRW, wo entsprechende Anweisungen durch die Ministerien verfasst wurden.
Die Haltung und das Verhalten des Richters, welcher wohl Gefallen im Justizministerium und bei der Staatsanwaltschaft eingefordert hat, könnte der Startschuss für eine Anomie (Chaos und Anarchie) in Niedersachsen bedeuten. Gerade das Aufzeigen einer fehlenden funktionierenden Gewaltenteilung, wenn Richter und Henker in einer Person oder Personengruppe vereint sind, lässt Zustände wie in Charlottesville erwarten. Den amtierenden Ministern (Ministerinnen) wird bewusst sein, dass sie ihre Posten in den nächsten Wochen räumen müssen. Einige (gerade die Minister der Grünen) haben dann nicht einmal eine volle Legislativperiode überlebt. Ich sehe die Lage in Hannover durch die Ereignisse als sehr kritisch und gefährlich an.
Ich sehe das Buch deshalb auch als wichtige zeitgenössische Dokumentation und nicht als Unterhaltungslektüre an. Die Staatsdiener sind aktuell wie ein angeschossenes wildes Tier und somit in den Handlungen extrem gefährlich. Hier muss man die nächsten Wochen und Monate abwarten und die Lage genau beobachten.
B. Raddatz:
Ja, es ist nicht ungefährlich. Und ja, man versucht, mich mundtot zu machen. Mehr dazu in Kürze! -
Frage zur Beschlagnahme Freitag, 11. August 2017 19:54 Kommentar-Link
wurde die Beschlagnahme der Daten durch die Datenschutzbeauftragte in Niedersachsen geprüft? ich gehe davon aus, dass auch Leserdaten kopiert wurden. ich selbst benutzte zwar für Kommentare eigenständigen Konten, welche ich jetzt gelöscht und erneuert habe. andere Leute machen dieses vielleicht nicht. zum Glück haben die Browser heute InPrivat Fenster.
B. Raddatz.
Die Überprüfung der Rechtsmäßigkeit obliegt den Gerichten. Ich habe einen Anwalt eingeschaltet, der die Angelegenheit betreut. -
Gerhard Krieg Montag, 07. August 2017 08:58 Kommentar-Link
Das Land Niedersachsen lässt nicht nur die Bürger betrügen (VW-Skandal) sondern hält seit über 20 Jahren an einem "Verbrechen" gegen die AO fest. Um das Ganze zu vertuschen wird jedes nur erdenkbare Strafgesetz von Staatsanwälten und auch beteiligter Richterschaft gebrochen. Die Mitwisserschaft reicht bis zum Kanzleramt sowie dem Deutschen Bundestag. Der Fall Mertins und so wie man es aus den Kommentaren und Recherchen von Frau Raddatz bisher hier lesen kann oder auch konnte, ist ein weiteres Beispiel systembedingter Staatskriminalität im sogenannten Demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Diese systembedingte Staatskriminalität und nicht nur in Niedersachsen, hier zur Erhaltung der eigenen politischen sowie juristischen Macht, kannte ich seit 1973 nur von der verbrecherischen Stasi.
Der Text des Schriftsatzes an die Fraktionen im NDS-Landtag vom 17. Mai 2017.
Straftaten durch Staats- und Justizbeamte des Landes Niedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
dem beigefügten heutigen Schriftsatz an den Deutschen Bundestag ist in diesem Schreiben nichts Großartiges mehr hinzuzufügen. Auch nicht der Zeugenliste zum Az. 6 W 30/17 des OLG-Oldenburg. Übermittelte Beschwerden per Fax, originale Bankbelege, richterliche Urteile sowie Kopien und Originale aus staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten, deren Existenz und Wahrheitsgehalt können Sie nicht mehr bestreiten.
Hochachtungsvoll
Gerhard Krieg
Anlage:
Schriftsatz an den Deutschen Bundestag vom 17. Mai 2017
NDS-Zeugenliste zum Az. 6 W 30/17 des OLG-Oldenburg -
Pleite, Pech und Pannen im Stundentakt Sonntag, 06. August 2017 22:09 Kommentar-Link
Aktuell drücken sich Inkompetenz und Versagen in der Landesregierung die Türklinke in die Hand. Dieselskandal, angepasste Regierungserklärungen, korrupte Berateraufträge usw.
Dies sind alles Wissensgebiete (Volkswagen, Consulting) Ihres Hauptdarstellers und dieses Insiderwissen landet, wie bereits 2011 auch (Hausfinanzierungen, PWC Verträge, Jobzusagen usw.), in der Öffentlichkeit. Die Personen Kleine-Tebbe, Binias, Kluwe, Kaiser usw. haben nichts gelernt und Öl ins Feuer gegossen.
Anscheinend ist Ihrem Hauptdarsteller erneut der Kragen geplatzt und er teilt wieder aus. Ich wette, dass die nächste Bombe eine niedersächsische Bankenkrise ist. Das Insiderwissen hat er schließlich über Jahrzehnte gesammelt, auch wenn Dr. Joachim etwas anderes behauptet hat.
Der Geist, den Kleine-Tebbe, Lange und Matthies riefen, nimmt Kurs auf Richtung Staatskanzlei. Die Richter haben es einfach übertrieben. Wenn das Aktenstammblatt (Stammblatt_VG.xslt) einer Aktivpartei Tage vorher in EUREKA-Fach angelegt wird, bevor der eigentliche Antrag bei der Rechtsantragstellen eingeht, hat dieses nichts mit Hellseherei zu tun, sondern zeigt die komplette Bestechlichkeit der Justizangestellten auf. -
Märchenwelt mit Kleine-Tebbe Teil 2 Sonntag, 06. August 2017 14:09 Kommentar-Link
Nach dem Prinzip "eine Hand wäscht die andere" fordert der Richter Kleine-Tebbe seinen Bonus von der Staatsanwaltschaft ein.
/index.php/blog/item/400-verwaltungsgericht-hannover-zwischen-fiktion-und-maerchenwelt
Damals musste Kleine-Tebbe dem Staatsanwalt Dr. Fröhlich (mittlerweile abgeschoben nach Hamburg) den Hintern retten. Jetzt juckt es .... (2 Worte gestrichen) des Richters und er muss sein Rabattheft einlösen. Die Zeit wird knapp. Viele Führungskräfte werden nach den Neuwahlen ihren Hut nehmen müssen. Auch der Polizeipräsident Kluwe kann sich bereits einen Pappkarton für seine persönlichen Sachen organisieren. Binias (CDU) wird seine neuen Freiheiten nutzen und das Wendehals-Image ablegen. Herr Brockmann war dem Landespolizeipräsidenten sowieso lieber und wäre auch loyaler.
Eigentlich benötigen die Herren Ermittler nur eine gute Ausrede, damit der Richter vor seinen Kollegen bzw. seiner Ehefrau nicht das Gesicht verliert. Die Strafprozessordnung bietet ausreichend Möglichkeiten für eine gespielte Freundlichkeit.
Egal wie es ausgeht, aber der Ruf des Verwaltungsgerichtes ist auf Jahre ruiniert. Die Erledigungszahlen waren sowieso nie die besten und lagen weit hinter denen der Amts- und Landesgerichte zurück. Unter der Justizministerin war man nur zum Schweigen verurteilt.
B. Raddatz:
Sie werden alle von Ihnen genannten Namen in meinem Buch finden - falls Sie es trotz des behördlichen "Verbots" lesen. Mir geht es keinesfalls um kleinkarierte Rache, auch nicht um Gossenschreiberei, sondern um die Einforderung rechtsstaatlicher Behörden und Verfahren. Hierauf haben wir Bürger Anspruch! -
Gerhard Krieg Samstag, 05. August 2017 10:20 Kommentar-Link
Habe heute Post von der CDU (Fraktionsvorsitzender Björn Thümler) bekommen und die auf meinen Schriftsatz vom 17. Mai 2017 antworteten. Ich solle doch eine neue Petition einreichen, ich kann die Hinweise und Beschwerden an alle Fraktionen im NDS-Landtag über all die Jahre schon nicht mehr zählen. Nach über 30 jährigem Versagen durch Beihilfe wegen Unterlassen und nicht nur des Niedersächsischen Landtages, hier gegen große Teile krimineller Justiz und diese sich nur noch durch §93b mit §93a BVerfGG den rechtlichen Ausgang verschaffte, versucht man zu retten was nicht mehr zu retten ist. Wo tut es der Politik am meisten weh, in ihrer Kasse und genau dann, wenn der Bürger Rechenschaft über die Verwendung seiner Steuergelder verlangt.
Jeder normal denkende Bürger kann doch diese unfähigen Politiker nicht mehr für ernsthaft ansehen. Wie können sich Landtage Landesregierungen und selbst der Bundestag über mehr als dreißig Jahre lang von seiner doch so rechtschaffenden demokratischen Justiz so vorführen lassen?
Gerhard Krieg, ehemals politischer Häftling des Zuchthauses Brandenburg 1978 -
Besonnenheit Samstag, 05. August 2017 04:49 Kommentar-Link
Bevor hier wieder von inkompetenten Grünen oder Genossenfilz gesprochen wird, sollte man nicht vergessen, dass die CDU Auslöser des Sachverhalts war. Auch ist mit dem Landespolizeipräsidenten Binias ein Entscheidungsträger der CDU involviert.
/images/Material/SchreibenBH.pdf
Ich bin mir sicher, dass Herr Kleine-Tebbe für seine Anzeige und sein Handeln die volle Verantwortung übernehmen wird und sich nicht auf die Hilfe der Justizministerin berufen wird.
B. Raddatz.
Ich möchte Ihnen beipflichten. ich habe mit Politikern/innen aller Fraktionen zusammengearbeitet. Die Mehrzahl war engagiert und kompetent. Einige waren es nicht. Das betrifft alle Parteien, wie auch in meinem Buch mit Benennung der Namen dokumentiert werden wird. -
UP Freitag, 04. August 2017 17:30 Kommentar-Link
Sie sollten ein Exemplar Ihres Buches an Herrn Martin Schulz senden. Volker L. schreibt bestimmt noch eine Widmung rein.
/images/Material/Schreiben_2822017
Super gemacht, Herr Kleine-Tebbe. Frau Niewitsch-Lennartz ist bestimmt stolz auf die Leistung von Andreas. Die beiden sind ja bald wieder Kollegen.
Eine Bitte an die BUCHAUTORIN (!) Raddatz: die Leser wollen mehr Material hier einsehen. Wo bleibt die angebliche Mail mit den Kinderfotos?
Bettina Raddatz
Ich weiß nicht, ob Ihnen klar ist, welchen Aufwand ich für Recherchen, Webseite und die Einstellung des Materials betreibe. Das restliche Material wird - wie bereits mitgeteilt - eingestellt, wenn das Buch in den Handel kommt. Offenbar zeigt die Verunglimpfungskampagne der Behörden auch bei Ihnen bereits Wirkungen. Oder weshalb das Ausrufezeichen bei Buchautorin?! Dass ich 4 Romane (Braumüller Verlag) und 1 Sachbuch (Campus Verlag) geschrieben habe, steht außer Frage. Daran ändern auch die andauernden Verunglimpfungskampagnen nichts!. Es wäre in Übrigen schön, wenn die Leser nicht nur das Hintergrundmaterial lesen, sondern auch das Buch und sich nicht so verhalten, wie die niedersächsischen Behörden dies wünschen! Es geht keineswegs nur um einen Polizeiskandal, es geht um ein eklatantes Versagen der zuständigen Politiker, die jetzt wieder gewählt werden wollen! -
A.Tr. Mittwoch, 02. August 2017 08:13 Kommentar-Link
StGB § 164 Falsche Verdächtigung
gilt auch für Richter und Staatsanwälte!
(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen. -
Kein Name Dienstag, 01. August 2017 13:40 Kommentar-Link
Ausgerechnet nachdem die Unterstützung der Hassbürger (Leiter, Herstedt usw.) hier geendet ist, wendet sich Familie Kleine-Tebbe an die Staatsanwaltschaft. Anscheinend wussten die Leute rechtzeitig Bescheid, dass Ihre Serverdaten beschlagnahmt werden.
Dann stimmt wohl die Ankündigung von Herrn Herstedt aus der Mail an Binias (Landespolizeipräsident) und Kluwe (Polizeipräsident), dass die Behörden die Hetzejagd unterstützen werden.
/images/Material/SchreibenBH.pdf
*** bitte meine Daten nicht speichern ***
Bettina Raddatz:
Es ist in der Tat auffällig, dass es seit 3 Monaten keine Morddrohungen und Hasskommentare mehr gibt. In meinem Buch werde ich nachweisen, dass es Verbindungen der Kameraden in Behörden hinein geben muss. Ob es dem Netzwerk (der Connection) gelingt, zu erreichen, dass mein Buch keine Interessenten findet und die dort benannten Rechtsbrüche und Versäumnisse der Politik unbemerkt bleiben, bleibt abzuwarten. -
möge der Bessere gewinnen .. Dienstag, 01. August 2017 12:58 Kommentar-Link
Dann kommt es jetzt also zum großen Showdown zwischen Mertins und Kleine-Tebbe. Hoffentlich wird der Fight schön blutig und dreckig.
Ist der Tatvorwurf des Richters auch Bombenattentat? Der Richter aus der ersten Anzeige hieß Dr. Busse und ist bereits 2011 verstorben. Hatte Kleine-Tebbe nicht noch 2013 Kontakt zu Dr. Busse?
p.s. man sollte hier also besser anonym bleiben, da Ihre IT (Frau Raddatz) ein Selbstbedienungsladen der Ermittlungsbehörden ist. Wenn Frau Prof. Rauh-Kühne Migräne hat, frisst die Staatsanwaltschaft anscheinend Asperin.
B. Raddatz:
Es geht nicht um ein Showdown zwischen einem Richter und dem Bürger Mertins. Es geht um den Anspruch der niedersächsischen Bürger auf rechtsstaatliche Behörden. Wenn es Schule macht, dass Polizeibehörden Akten manipulieren, dem Landtag getürkte Berichte vorlegen, Zeugenprotokolle verschwinden lassen und vor Gericht unzutreffende Aussagen machen, betrifft das jeden Bürger. Wenn Straftaten von Kameraden, die mit Behörden vernetzt sind, ungeahndet bleiben, ebenfalls. -
Hinweis Dienstag, 01. August 2017 10:03 Kommentar-Link
Auch wenn ich Gefahr laufe, dem Cliché eines Beamten (Erbsenzähler) hier gerecht zu werden und einen Shitstorm ernten werde, muss ich Sie, Frau Raddatz auf einen Fehler in Ihrer Recherche hinweisen. Sie haben wohl versehentlich eine falsche Unterlage eingestellt. Wenn man genau hinschaut, hat der angeblich "echte" Vermerk des Staatsanwaltes Steufert ein anderes polizeiliches Aktenzeichen als der eigentliche Sachverhalt.
/images/Material/Staatsanwalt_Streufert.pdf
/images/Material/Vermerk_Kriminaldienst.pdf
Einem korrekt arbeitenden Staatsdiener würde dieser Fehler sofort auffallen. Sie sollten hier lieber in Ihrem Buch nacharbeiten.
Kommentar Raddatz:
Ich habe mehrfach darüber berichtet, dass im Fall O. Mertins zwei Akten von der Polizeidirektion angelegt wurden. Der Vermerk ist keinesfalls gefälscht, sondern echt. Einem Journalisten wäre das vielleicht nicht aufgefallen, mir aber wohl, da ich über 30 Jahre im Landesdienst tätig war. Die doppelte Aktenführung, die Veränderung von Vermerken in ein und demselben Sachverhalt, Zeugenprotokolle, die erst nach 8 Jahren aufgetaucht sind, das alles ist Gegenstand meines Buchs. Nicht Recherchefehler liegen zugrunde, sondern rechtswidrige Aktenmanipulationen der Polizeibehörde - vergleichbar den aktuellen Vorgängen in Kiel und Berlin! -
Flucht nach vorn Montag, 31. Juli 2017 15:25 Kommentar-Link
Warum musste die Staatsanwaltschaft überhaupt Ihre Daten kopieren? Der Richter Kleine-Tebbe stand doch im Kontakte mit den Herren und Damen und hat per Mail korrespondiert:
/images/Material/Schreiben_2822017
An die Adresse von Frau Raddatz: die Dokumente sind hier im Übrigen sehr schwer zu finden. Vielleicht wäre ein Link hilfreich.
Bettina Raddatz:
Ich kann auch nicht nachvollziehen, inwiefern O. Mertins den Richter verleumdet haben soll. Mir liegen keiner Äußerungen von Mertins über den Richter vor.
Laut meiner Agentur ist die Webseite so gestaltet, wie es den derzeitigen Gepflogenheiten entspricht. Man muss nur die Striche links anklicken und kommt auf das Material.